Fürstenwalde: Sozialplan für Goodyear-Beschäftigte in Reifenproduktion steht

Seit dem vergangenen November ist den Goodyear-Mitarbeitern in Fürstenwalde klar, dass die Reifenproduktion vor Ort keine Zukunft hat – zumindest, wenn es nach dem Willen des Herstellers geht, der deren Schließung damals angekündigt hatte. Wie die Belegschaft seit gestern weiß, gibt es nunmehr auch einen Sozialplan, unter den die Verhandlungspartner in der Vorwoche ihre Unterschriften gesetzt haben. Trotz allem hoffen die rund 700 von der Schließung der Reifenproduktion betroffenen Goodyear-Mitarbeiter aber weiterhin auf den Erhalt des Werkes, wie dazu die Märkische Oderzeitung (MOZ) berichtet.

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1 Antwort
  1. Advocatus Diaboli says:

    Die bedauernswerten Goodyear-Beschäftigtigten sollen nicht hoffen und sich weiter hinhalten lassen, sondern schnellstens aktiv werden.
    Zusammenschließen , sich Rechtsberatung holen und gemeinsam klagen, klagen, klagen ohne Rücksicht und Hemmungen.
    Denn Hemmungen hat der Hersteller auch nicht.
    Es ist vorbei mit lustig, lasst es für die Goodyear teuer werden!
    Denkt an die Kollegen in Fulda, denkt an die Kollegen in Philippsburg.
    Das Motto muss heissen: Auge um Auge, Zahn um Zahn,
    denn wie Du mir so ich Dir.
    Viel Erfolg dabei!

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