AFS prüft Einsatz von Contis Reifenmanagementsystem „Connect“

Als langjähriger Conti-Kunde nutzt die auf Flugzeugbetankungsdienste und Flughafentanklagermanagement spezialisierte Firma AFS nicht nur Reifen des Herstellers für seine Fahrzeuge, sondern wird dort nun auch der mögliche Einsatz der digitalen Komponenten des Reifenmanagementsystems „Connect“ geprüft (Bild: Continental)

Die Aviation Fuel Services GmbH (AFS) ist auf Flugzeugbetankungsdienste und Flughafentanklagermanagement spezialisiert und setzt eigenen Angaben zufolge bereits seit vielen Jahren auf einen „Conti360°“-Reifen- und -Servicevertrag sowie Profile des Herstellers bei seinen 160 Betankungsfahrzeugen. „Continental ist ein sehr zuverlässiger und flexibler Partner, der es uns ermöglicht, die Reifen für den Einsatz auf dem Vorfeld zu spezifizieren“, sagt AFS-Geschäftsführer Dr. Georg Pissarski. Als besondere Herausforderungen für die Bereifung werden dabei ein meist sehr rauer Vorfeldbeton sowie die häufig engen Kurvenradien genannt, welche die Fahrzeuge fahren müssen. Die eingesetzten Profile aus Contis „Hybrid“-Reihe seien auf diese Anforderungen jedoch bestens ausgelegt, heißt es. Über die Reifen des deutschen Herstellers hinaus zeigt AFS, wo man demnach ohnehin schon auf eine digitale Steuerung/Überwachung der eigenen Fahrzeuge vertraut etwa in Sachen der Abrufbarkeit von Flugdaten oder der Freigabe technischer Funktionen und der Kerosinqualität vor dem Betankungsvorgang, nun auch Interesse an Continentals „Connect“-Reifenmanagementsystem. „Wir sind aus Sicherheitserwägungen und aus ökonomischer Sicht daran interessiert“, sagt Pissarski. Der mögliche Einsatz der digitalen Komponenten des Conti-Systems wird bei AFS demnach jedenfalls geprüft.

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