Für Jugendliche und Betriebe lohnt sich Ausbildung

Vom 11.-15. März findet bundesweit die Woche der Ausbildung statt. Die Aktionstage sollen Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Überblick über die Ausbildungsvielfalt geben. Aus diesem Anlass ruft der Präsident des Handwerks-Dachverbandes ZDH, Jörg Dittrich, potenzielle Azubis dazu auf, mit dem Handwerk die Zukunft zu gestalten: „Die duale Ausbildung ist Startpunkt für eine Bildungskarriere mit Sinn, Sicherheit und Zukunft.“ Weiter appelliert der Handwerkspräsident: „Die Betriebe rufen wir auf, ihre Werkstatttüren weit zu öffnen: Geben Sie jungen Menschen die Chance, mit einer Ausbildung in Ihrem Betrieb durchzustarten! Wer seinen Fachkräftenachwuchs durch die Ausbildung im eigenen Betrieb gewinnt, sichert sich motivierte, engagierte und treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Stephan Helm, Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn), schließt sich diesem Aufruf an und ergänzt: „Auch für die Unternehmen in Reifenhandel und -handwerk ist die Ausbildung in den eigenen Betrieben unverzichtbar! Das gilt für alle branchentypischen Berufsbilder, kaufmännische wie handwerklich-technische, z. B. Kaufmann/-frau im Einzel-, Großhandel oder für Büromanagement, Fachkraft für Lagerlogistik, Kfz-Mechatroniker/in und insbesondere Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik. Wo sonst sollen angesichts des Fachkräftemangels auf lange Sicht die gut ausgebildeten Fach- und Führungskräfte herkommen.“ Über die Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten im Reifenhandwerk informiert der Reifenfachverband auf seiner Plattform www.deine-zukunft-ist-rund.de.

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