Investoren interessieren sich für BBS

Für den in der Insolvenz befindlichen Räderhersteller BBS soll es nach Angaben des Insolvenzverwalters Interessenten geben. Wie Veit Mathauer, Sprecher der Stuttgarter Anwaltskanzlei Grub Brugger, gegenüber der Badischen Zeitung angibt, sei es aber zu früh, daraus eine Perspektive für das Unternehmen abzuleiten. Wie es weiter heißt, würden die Kunden beliefert. Die Belegschaft unterstütze den Insolvenzverwalter bei seiner Arbeit nach Kräften. „Eine Fortführungs- und Sanierungslösung wird angestrebt“, heißt es. Nach wie vor würden die hohen Energiekosten den Räderhersteller aber weiter über Gebühr belasten, da die Herstellung der Räder sehr energieintensiv ist.

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