Drei Generationen Reifen Popp – „Wir kochen gerne unsere eigene Suppe“

Auf dem Dach von Reifen Popp in Höchstadt an der Aisch wird gerade eine Photovoltaikanlage angeschlossen. Deshalb ist kein Strom im ganzen Gebäude verfügbar. Die Maschinen stehen still und der Computer läuft nicht. Das bringt Jörg und Felix Popp nicht aus der Ruhe. Sie trommeln ihre Mitarbeiter zusammen und der Grill wird angeworfen, „um die Zeit sinnvoll zu nutzen“. Und auch die Kunden haben kein Problem damit, wollen einfach später wieder kommen. Denn der Reifenhändler ist eine Institution in der Region, die für ihre Karpfenzucht bekannt ist. Hier wird nicht nur angerufen, wenn es um das Thema Reifen und Räder geht, sondern auch bei anderen Problemen des täglichen Lebens. Und das schon in der dritten Generation und mittlerweile in drei Betrieben.

Der Familienbetrieb wurde 1985 „aus der Not heraus“ von Fritz Popp gegründet. Der war bis dahin bei Reifen Brückner in Bamberg angestellt bis zu dem Zeitpunkt als von einem auf den anderen Tag Konkurs angemeldet wurde und der Inhaber sich aus dem Staub machte. Fritz Popp machte sich daraufhin in Mühlhausen selbstständig. Montiert wurde im ehemaligen Kuhstall mit einer Hebebühne und auf dem Hof. Und weil die Geschäfte liefen, folgte 1992 der zweite Standort in Höchstadt und 2005 kam der dritte Standort in Forchheim hinzu.

Den kompletten Beitrag können Sie exklusiv in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

1 Antwort
  1. Dirk Schierhorn says:

    Eine mehr als außergewöhnliche Unternehmerfamilie aus meiner Sicht, die Familie Popp. Ich freue mich auf den kompletten Beitrag in der November-Ausgabe. Viele Grüße von Thomas Lodyga

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