DBU zu Besuch bei Rigdon – neues KI-Projekt

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Rigdon-Geschäftsführer Günter Ihle (rechts) konnte unlängst Dr. Maximilian Hempel, Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz bei der DBU, als Gast begrüßen, der sich vor Ort ein Bild von dem Runderneuerer machen wollte (Bild: Rigdon)

Vergangenen Herbst hatte die Rigdon GmbH – Reifenrunderneuerer mit Sitz in Günzburg an der Donau – ein neues Entwicklungsprojekt rund um Künstliche Intelligenz (KI) gestartet und dafür Fördermittel bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) beantragt. Deren Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz Dr. Maximilian Hempel hat dem Unternehmen daher unlängst einen Besuch abgestattet, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Dabei soll er sich sehr beeindruckt gezeigt haben angesichts der bisher realisierten Projekte der Günzburger im Hinblick auf die Entwicklung neuer Arbeitstechniken und die Automatisierung im Runderneuerungsprozess. „Nun müssen wir warten, bis wir den hoffentlich positiven Bescheid der DBU erhalten“, sagt Rigdon-Geschäftsführer Günter Ihle.

Abgesehen von dem KI-Projekt tut sich noch mehr bei den Günzburgern: Ab sofort ist das erste von fünf bestellten Fahrzeugen im neuen Rigdon-Design unterwegs zu den Kunden (Bild: Rigdon)

Abgesehen von dem KI-Projekt tut sich noch mehr bei den Günzburgern: Ab sofort ist das erste von fünf bestellten Fahrzeugen im neuen Rigdon-Design unterwegs zu den Kunden (Bild: Rigdon)

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