Landwirtschaftsreifen-Außendienst: Plattdeutsch, Fachwissen und Schnelligkeit sind gefragt

Andreas Neupert sitzt in seinem schwarzen SUV im Industriegebiet an der A1. Auf seinen Beinen steht sein Laptop. Der Vertriebsmitarbeiter im OHT-Team bei Apollo Tyres hat gleich seinen nächsten Kundentermin bei Meyer Agrar-Technik in Sottrum. Bevor der 51-Jährige auf das Betriebsgelände fährt, beantwortet er schnell noch ein paar Anfragen weiterer Kunden per Mail, denn eins ist ihm wichtig: „Es werden von mir schnelle Antworten erwartet und die will ich liefern. So kann ich guten Service bieten.“ Rund 80 Kilometer hat Andreas Neupert an diesem Morgen schon auf dem Tacho. Er ist von seinem Wohnort Oldenburg nach Sottrum angereist. Rund 60.000 Kilometer fährt er im Jahr, um seine Kunden zu besuchen. Sein Gebiet erstreckt sich von der dänischen Grenze über fast ganz Schleswig-Holstein und Niedersachsen bis über das gesamte Ruhrgebiet bis in die Eifel. Seit rund einem Jahr ist er in Diensten von Apollo Tyres, davor war er fünf Jahre als Außendienstmitarbeiter bei Grasdorf in Holle bei Hildesheim beschäftigt. Mit dem Thema Landwirtschaft und Reifen ist er seit seiner Kindheit verbunden, denn er ist auf einem Bauernhof groß geworden. Und natürlich spricht er Plattdeutsch. Neben seiner Fachkompetenz eine wichtige Fähigkeit in diesem Arbeitsbereich. Lars Kröger, Betriebsleiter von Meyer Agrar-Technik an dem neuen Standort in Sottrum, erwartet Andreas Neupert schon. Er hat sich bei ihm angekündigt. Beide sind sich einig: Die Zeit, in der landwirtschaftliche Reifen Mangelware waren – wie zum Anfang der Coronapandemie – sind vorbei.

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