Accuride setzt auf nachhaltigen Stahl
Accuride Europe & Asia hat sich einiges vorgenommen für die kommenden Jahre. Drei Themen stehen an oberster Stelle: Das Stahlrad soll das Aluminiumrad auf Pkw wieder in den Hintergrund drängen, es soll leichtere Lkw-Räder aus Stahl geben und das Thema Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Agenda des Unternehmens. Denn Alexander John, seit November 2022 Präsident des Unternehmens, ist sich sicher: „Umweltschutz kostet zwar im ersten Moment etwas, aber diese Investitionen haben auch ein Payback.“ Er glaubt fest an das Dreieck: People, Planet, Profit. Das bedeutet, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter, der Umwelt und der Aktionäre sich gegenseitig befeuern und daher gleichermaßen berücksichtigt werden müssen, um so ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu schaffen.
2018 hatte die Accuride Corporation den Stahlradhersteller Mefro Wheels übernommen. Das US-amerikanische Unternehmen gehört seit 2016 dem Private-Equity-Fonds Crestview. Und Alexander John fühlt sich hier gut aufgehoben. „Ich habe in meiner Vergangenheit einige Erfahrungen mit Private-Equity-Unternehmen gemacht, und ich kann sagen, dieser Fond unterstützt das Unternehmen nachhaltig. Der Fonds arbeitet langfristig und denkt nicht in Drei-Jahres-Zyklen.“ Auch sitze niemand von Crestview im Management von Accuride, „sie fungieren wie ein Aufsichtsrat“.
Den kompletten Beitrag können Sie exklusiv in der kommenden März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!