Warum keine Vredestein-/Yokohama-Profile beim ADAC-Sommerreifentest dabei sind

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Als es an den Einkauf der Prüflinge für den diesjährigen Sommerreifentest des Klubs ging, waren dafür infrage kommende Vredestein-/Yokohama-Reifen „in der Überarbeitung und in der Form nicht mehr am Markt“ sowie „Nachfolger noch nicht verfügbar“, erklärt Andreas Müller, Projektleiter Reifentests beim ADAC (Bild: NRZ/Christian Marx)

Wer sich mit den Ergebnissen vom aktuellen Sommerreifentest des ADAC und seiner Partnerklubs auseinandersetzt, wird sich vermutlich genauso wundern wie wir. Denn unter den zahlreichen Probanden sind diesmal keine der Marken Vredestein und Yokohama. Und das, obwohl der Automobilklub zum 50-Jährigen seiner diesbezüglichen Produktvergleiche nicht nur ein neues Zweisäulenmodell für die Bewertung der Reifen eingeführt hat, sondern dem Anlass angemessen nicht weniger als immerhin 50 Modelle in noch dazu einer der gängigsten Dimensionen (205/55 R16 91V) geprüft hat. Was also ist der Grund dafür, dass trotzdem kein Produkt der beiden genannten und nicht gerade unbekannten Marken im Testfeld vertreten ist? christian.marx@reifenpresse.de

Zum 50-Jährigen seiner diesbezüglichen Produktvergleiche hat der ADAC bei seinem aktuellen Sommerreifentest dem Anlass entsprechend nicht weniger als immerhin 50 Modelle in einer der gängigsten Dimensionen geprüft (Bild: ADAC/Marc Wittkowski)

Zum 50-Jährigen seiner diesbezüglichen Produktvergleiche hat der ADAC bei seinem aktuellen Sommerreifentest dem Anlass entsprechend nicht weniger als immerhin 50 Modelle in einer der gängigsten Dimensionen geprüft (Bild: ADAC/Marc Wittkowski)

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