Rangierwagenheber im KÜS-Test

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Wichtigster Teil des Produktvergleiches war laut KÜS der Belastungstest bzw. die Überprüfung, ob die Heber die Zielbelastung – entsprechend dem Anderthalbfachen des Auslösegewichtes vom Sicherheitsventil – ohne Bruch- oder Verformungsschäden aushalten (Bild: KÜS)

Selbst wenn deutsche Autofahrer bei anstehenden Reparaturen ihres Fahrzeuges eher nicht selbst Hand anlegen, sondern stattdessen lieber auf Werkstätten vertrauen, so erledigt doch zumindest rund ein Drittel den saisonalen Räderwechsel am eigenen Wagen im Do-it-yourself-Verfahren. Hat für genau diese Zielgruppe unlängst Auto Motor und Sport Montagehandschuhe und Handwaschpasten geprüft, so präsentiert die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) nun einen Test von Rangierwagenhebern mit maximaler Nennlast von je nach Modell zwischen zwei und 2,7 Tonnen. Gemeinsam mit AutoBild und AutoBild Klassik hat man dabei letztlich „große Unterschiede bei Preis, Leistung und Qualität ermittelt“. Dementsprechend reicht das Notenspektrum von einem für „gut“ befundenen Produkt über fünf mit dem Gesamtergebnis „befriedigend“ bis hin zu zweien bzw. einem, die mit der Einstufung „ausreichend“ respektive „mangelhaft“ vorliebnehmen mussten. cm

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