Preissteigerung: Würth schlägt bis zu 65 Prozent auf
Reifenhändler, die bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG einkaufen, müssen sich auf zum Teil deutlich steigende Preise einstellen. „Bedingt durch die militärische Auseinandersetzung in der Ukraine und eine nach wie vor anhaltende Pandemie befindet sich die Weltwirtschaft in einer sehr dynamischen Situation. Die Auswirkungen auf die globalen Beschaffungsmärkte sind dabei enorm“, schreibt Würth dazu in einem aktuellen Kundenanschreiben. „Lieferketten sind unterbrochen und im Energie- sowie Rohstoffsektor sind deutliche Preisanstiege die Folge.“ Dementsprechend sei eine Preissteigerung zum 1. Mai hin „unumgänglich“. So sollen dann etwa Schmierstoffe und Rostlöser drei Prozent teurer werden, Handwerkzeuge vier, Werkstattausrüstung sechs und Bremsflüssigkeit sogar 65 Prozent. ab
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