Corona- und Chipkrise zwingen GIMS-Veranstalter zur Absage

Die Geneva International Motor Show (GIMS) – im Markt schlichtweg nur Genfer Automobilsalon genannt – wird auch im kommenden Jahr nicht stattfinden. Wie die Veranstalter dazu jetzt mitteilen, sehe man sich „aufgrund der branchenweiten Probleme im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gezwungen“, die eigentlich für Ende Februar 2022 geplante Messe abzusagen. Stattdessen wolle man dann „2023 noch schlagkräftiger zurückkehren“, wolle man doch „die bereits eingeleiteten Schritte zur Weiterentwicklung“ fortsetzen. Die Entscheidung, die GIMS 2022 abzusagen, sei „im besten Interesse sowohl der Automobilhersteller als auch der Automobilfans getroffen“ worden, heißt es dazu weiter; die Begründung ist dabei vielschichtig.

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