Reifen Stiebling bringt kaltrunderneuerte Eigenentwicklung auf den Markt: den Malocher
Runderneuerer sind seit jeher Problemlöser. Dies sieht man auch bei Reifen Stiebling so. Und Runderneuerer lösen die Probleme ihrer Kunden vor allem auf ökologische Art und Weise, indem sie jede Menge Rohstoffe und CO2 im Vergleich zur Neureifenfertigung einsparen, während das Endprodukt in seiner Leistungsfähigkeit vergleichbar ist. Einen solchen Reifen hatte man sich bei Stiebling in Herne auch für Auflieger im leichten Baustellenverkehr gewünscht, hatte ihn aber nicht. Die meisten Baustellenreifen im Markt sind mit einem tiefen grobstolligen Profil für den Off-the-road-Einsatz versehen. Das bedeutet aber viel Rollwiderstand, erkauft für ein Profil, das bei den meisten Reifen-Stiebling-Kunden dennoch zumeist auf der Straße im Regionalverkehr genutzt wird. Und dort kostet Rollwiderstand bekanntlich Kraftstoff und produziert unnötig Klimagase. Jetzt hat Reifen Stiebling die Lösung für sein Runderneuerungsangebot vorgestellt: einen kaltrunderneuerten Trailerreifen speziell für den Baustelleneinsatz. Sein Name: Malocher. Seine Vorteile: Das deutlich geschlossenere Profil mit 13,5 Millimeter Profiltiefe hilft dank eines geringeren Rollwiderstands Kraftstoff und CO2 einzusparen, ohne Einbußen bei der Performance und der Laufleistung, wie die NEUE REIFENZEITUNG Anfang der Woche bei der Vorstellung des neuen und von Reifen Stiebling entwickelten Malocher erfuhr. Das Potenzial des neuen Reifens sei dabei groß, ist man dazu in Herne überzeugt.
Den kompletten Beitrag können Sie in der kommenden Runderneuerungsbeilage Retreading Special lesen, die zusammen mit der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erscheint. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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