Trelleborg verdient deutlich besser bei Reifen und Rädern
Die Trelleborg-Gruppe kann auf ein vergleichsweise stabiles drittes Geschäftsquartal zurückblicken. Wie es dazu in dem aktuellen Quartalsbericht heißt, gaben die Umsätze zwar konzernweit um über zwölf Prozent nach. Da aber das Betriebsergebnis ‚nur‘ um 3,6 Prozent fiel, konnte das schwedische Unternehmen von Juli bis September sogar seine EBIT-Marge noch einmal steigern, und zwar von 11,7 auf jetzt 12,9 Prozent. Noch stabiler und scheinbar weitestgehend resistent gegen die Folgen der COVID-19-Pandemie erwies sich dabei die Reifen- und Rädersparte Trelleborg Wheel Systems, die insbesondere von „einer Erholung im Landwirtschaftsmarkt“ profitieren konnte, so das Unternehmen in dem heute veröffentlichten Quartalsbericht. Auch wenn der Umsatz in der Sparte um 5,2 Prozent nachgab, machte der EBIT mit 83,8 Prozent einen enormen Satz nach vorn. Dabei habe der Konzern genauso von einer strikten Preis- und Kostendisziplin profitieren können wie von einem eher schwachen Vergleichszeitraum 2019. Das aktuelle dritte Quartal beendete Trelleborg Wheel Systems jedenfalls mit einer EBIT-Marge von 13,1 Prozent. ab
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