Trotz Corona: Continental verdient auch im zweiten Quartal Geld – mit Reifen
Wie die Continental gestern Abend nach Börsenschluss auf Basis vorläufiger Daten berichtet, lag der Konzernumsatz im zweiten Quartal bei 6,62 Milliarden Euro. Das entspricht einem Einbruch um 39,8 Prozent (bereinigt um Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen), hatte der Hannoveraner Automobilzulieferer und Reifenhersteller im Vorjahresquartal doch noch 11,26 Milliarden Euro umgesetzt. Auch die Unternehmensbereich Rubber Technologies, zu dem das Geschäftsfeld Reifen gehört, konnte sich den Umsatzeinbrüchen nicht entziehen und lag per 30. Juni bei einem Minus von bereinigt 33,1 Prozent. Doch während die EBIT-Marge konzernweit deutlich in den negativen Bereich rutschte, verdiente Continental im zweiten Quartal mit Reifen & Co. immer noch Geld. Die bekannten Details.
Trackbacks & Pingbacks
[…] den vorläufigen Zahlen zu den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres liegt nun die Continental-Halbjahresbilanz 2020 vor. Diese bzw. die Entwicklung des Konzerns falle […]
[…] sowie zu den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres präsentieren sich wie die der Mitbewerber Continental und Michelin mehr oder weniger tiefrot. Insbesondere im Zeitraum April bis Juni haben die Folgen […]
[…] bei Continental hat sich die Corona-Krise auch bei Michelin deutlich auf die Halbjahreskennzahlen des Konzerns […]
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!