Falken-Hersteller SRI büßt deutlich bei Umsätzen und Erträgen ein

Wie bei vielen anderen Reifenherstellern zuvor, so hat die Corona-Krise auch im Quartalsbericht von Sumitomo Rubber Industries tiefe Spuren hinterlassen. Wie der japanische Reifenhersteller berichtet, der in Europa vornehmlich mit seiner Marke Falken präsent ist, gaben die Umsätze im ersten Quartal um 9,7 Prozent nach, während der Betriebsgewinn wiederum um fast 55 Prozent einbrach. Entsprechende Entwicklungen spiegeln sich auch in der wichtigen Reifensparte wider, während der Hersteller in seiner Sparte „Industrial & Other Products“ – dahinter verbergen sich etwa zurzeit stark nachgefragte medizinische Gummiartikel, Einweghandschuhe, etc. – sogar eine deutliche Umsatzsteigerung wie auch eine noch deutlichere Ertragssteigerung zu verzeichnen hatte. Unterdessen lag die Umsatzrendite bei gerade einmal noch 1,3 Prozent. Am Ende des Quartals meldete Sumitomo Rubber Industries dementsprechend einen Fehlbetrag von 3,4 Milliarden Yen (29,2 Millionen Euro). ab

 Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

 

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