Bridgestone setzt 2018 mehr um, verdient aber weniger

Der größte Reifen- und Gummiartikelhersteller der Welt bleibt, wer er ist: Bridgestone konnte im zurückliegenden Geschäftsjahr seinen Umsatz weiter steigern, wenn auch nur minimal. Unterdessen gab der operative Gewinn mit 3,9 Prozent nach, sodass sich am Ende des Jahres noch eine Umsatzrendite in Höhe von elf Prozent ergibt. Die Region ERMEA hingegen, wozu auch Europa und damit Deutschland gehört, entwickelte sich allerdings deutlicher als der Gesamtkonzern. Während in ERMEA der Umsatz mit 6,5 Prozent deutlich stieg, gab der operative Gewinn um 19,1 Prozent ebenfalls deutlich nach und reichte demnach nur noch für eine Umsatzrendite von 1,9 Prozent. Wie Bridgestone in seinem Jahresbericht schreibt, seien für die Entwicklung die Faktoren maßgeblich gewesen, die bereits die Zahlen anderer Hersteller beeinflusst haben: Wechselkurse, schwacher Markt in China und Unsicherheiten in Bezug auf den weltweiten Freihandel (Stichwort: Zölle). ab

Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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