Erwin Eigel im Interview: „Den Krieg kann man nicht gewinnen“
Der Räderhersteller BBS kämpft seit Jahren gegen Produktfälscher. Dabei unterscheidet das Unternehmen aus dem Schwarzwald zwischen Marken- und Designmissbrauch. Oft kommt beides gleichzeitig vor, aber nicht zwingend. Die NEUE REIFENZEITUNG sprach mit dem BBS-Prokuristen und -Bereichsleiter IAM (Independent Aftermarket) Erwin Eigel.
NRZ: Wie bekommen Sie mit, dass Plagiate ihrer Produkte im Umlauf sind?
Erwin Eigel: Meistens von Kunden (Handelspartnern, aber auch von Endverbrauchern) oder auch durch Social Media. Außerdem haben wir einen Vertrag mit einem Onlinesuchdienst und sind Mitglied im Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie e.V. (APM). Und wir suchen nach weiteren Möglichkeiten.
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