Gewaltige Resonanz auf ATU-Aktion „Glühwürmchen“
Von einem „unerwartet großen Ansturm“ berichtet die Werkstattkette ATU mit Blick auf ihre auch 2017 wieder gestartete Aktion „Glühwürmchen“. Wie in früheren Jahren werden dabei erneut kostenlos Warnwesten verteilt, um so zur Sicherheit von Vorschulkindern im Straßenverkehr beizutragen: Die Vergabe von insgesamt 75.000 Westen an über 1.300 Kindergarten- und Kita-Gruppen soll in den nächsten Tagen starten. „Ob in der Großstadt oder auf dem Land – Kinder sind überall die schwächsten Teilnehmer im Straßenverkehr. Mit den Warnwesten unserer ATU-‚Glühwürmchenaktion‘ wollen wir helfen, sie besser zu schützen“, sagt der Vorsitzende der ATU-Geschäftsführung Jörn Werner. „Die unerwartet große Nachfrage zeigt, dass Eltern und Erzieher das Thema Verkehrssicherheit sehr ernst nehmen“, freut er sich über die positive Resonanz auf die Aktion, die das Unternehmen nach 2010, 2011 und 2012 zum nunmehr vierten Mal veranstaltet bzw. wieder hat aufleben lassen. Dass das Ganze offenbar sehr gefragt ist, zeigen die nach ATU-Angaben deutlich über der Zahl von 75.000 verfügbaren Warnwesten hinaus eingegangenen Bestellungen. Insofern habe letztendlich das Los über die Vergabe entscheiden müssen, heißt es weiter. Bei allen bisherigen „Glühwürmchenkampagnen“ sollen zusammengenommen schon 235.000 Kinder mit den ATU-Warnwesten ausgestattet worden sein. cm
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