Rund 85 Prozent des IDM-Starterfeldes vertraut auf Pirelli-Reifen
Zur Halbzeit der diesjährigen Saison der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) kann Pirelli eine positive Zwischenbilanz ziehen. Denn in allen Soloklassen führen Fahrer, die auf Reifen der italienischen Marke vertrauen, jeweils die Gesamtwertung an. Allzu überraschend ist dies allerdings nicht, wenn man weiß, dass nur ein recht geringer Anteil überhaupt auf Produkten anderer Hersteller an den Start geht. Laut Pirelli liegt der Anteil der Fahrer, die in der IDM mit den Reifen um Punkte kämpfen, insgesamt bei rund 85 Prozent. Für Björn Lohmann, Vertriebsleiter Racing bei Pirelli, spiegelt sich darin wider, dass „unsere Reifen die Leistung bringen, um vorne mit dabei zu sein“. Und so etwas spreche sich im Fahrerlager nun einmal herum, wie er ergänzt. Dabei bietet Pirelli eigenen Worten zufolge auch in der Superbike-IDM seine Reifen zu Marktpreisen an. „Wir wollen die Rennfahrer mit der Performance unserer Produkte überzeugen und halten unsere fair kalkulierten Preise daher konstant“, erklärt Michael Müller, Leiter des Zweiradgeschäfts von Pirelli in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Dänemark. „Dieser Anspruch an beste Performance ist Teil der Firmen-DNA von Pirelli. Daher engagieren wir uns weltweit in zahlreichen Rennserien. Das geschieht schwerpunktmäßig dort, wo mit seriennahen Motorrädern gefahren wird, da wir dort die meisten Erkenntnisse für unsere Produkte gewinnen können. Die Superbike-IDM ist dabei einer unserer wichtigsten Wettbewerbe, denn viele unserer neuen Reifenkonstruktionen und Mischungen wurden in Zusammenarbeit mit den sehr professionell arbeitenden Topteams in der IDM entwickelt“, erklärt er. cm
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