KBA korrigiert seine Februar-Zulassungszahlen leicht nach unten
Aufgrund von – wie es heißt – Auffälligkeiten durch technische Probleme hat sich das Kraftfahrtbundesamt (KBA) veranlasst gesehen, seine zuvor bereits veröffentlichte Februar-Zulassungsstatistik zu korrigieren. Allerdings sind die Veränderungen gegenüber den ursprünglichen Zahlenwerten für die einzelnen Fahrzeugsegmente nach der „programmtechnischen“ Beseitigung der augenscheinlich festgestellten Probleme eher klein bis vernachlässigbar. Statt 250.300 neuen Pkw im zweiten Monat dieses Jahres ist nun etwa von ziemlich genau zwischen 250.100 und 250.200 Einheiten die Rede, womit sich zwar das berichtete Plus gegenüber dem Vorjahresmonat von 12,1 auf glatte zwölf Prozent verringert. Aber für Januar und Februar kumuliert mit 7,8 Prozent alles beim Alten bleibt, selbst wenn unterm Strich nunmehr gut 468.500 statt vorher knapp 486.700 neue Autos stehen. Änderungen um maximal ein oder zwei Nachkommastellen gibt es demnach ebenso bei den Bussen, (Sattel-)Zugmaschinen oder den Lkw, bei denen beispielsweise der Februar-Zuwachs aktuell mit 17,0 statt zuvor 17,2 Prozent angegeben wird und der für die ersten beiden Monate des Jahres mit 15,1 statt vorher 15,2 Prozent. cm
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