Chinesische EPDM-Anlage der Lanxess AG fährt an
Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat seine neue Anlage zur Produktion von Ethylen-Propylen-Dien- bzw. EPDM-Kautschuk in Changzhou (China) in Betrieb genommen. Sie wird vorerst in Teillast betrieben, soll in den kommenden Monaten im Probebetrieb fahren, und zukünftig insgesamt zehn EPDM-Premiumsorten produzieren, die auf die Anforderungen chinesischer und anderer asiatischer Kunden abgestimmt sind. Die Anlage hat laut Lanxess eine nominelle Kapazität von 160.000 Tonnen pro Jahr. cm
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!