Millioneninvestment in Kraiburg-Austria-Maschinenpark

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Auch dieses Jahr investiert Kraiburg Austria wieder in seinen Maschinenpark: Vier Millionen Euro hat der oberösterreichische Runderneuerungsspezialist dafür eingeplant. Ziel dessen ist nach Unternehmensangaben, die Qualität auf höchstmöglichem Niveau zu halten und dabei die Produktionsprozesse so flexibel und effizient wie möglich zu gestalten. Der Hauptteil des Budgets entfällt demnach auf eine neue, Anfang des Jahres bereits in Betrieb genommene Raustraße, deren Rüstprozesse automatisiert sind, um so angesichts einer wachsenden Produktvielfalt kurze Durchlaufzeiten zu gewährleisten. Dabei soll die Maschine zudem hinsichtlich des Raubildes überzeugen, da es dank der neuen Fertigungstechnologie jetzt sowohl auf der Laufstreifenunterseite als auch auf den Laschenoberseiten deutlich gleichmäßiger erscheine. Darüber hinaus ermögliche ein integrierter Inspektionsplatz, dass als fehlerhaft erkannte Laufstreifen automatisch ausgeschleust werden. Bei der Entwicklung der Anlage sei außerdem die Arbeitssicherheit auf den neuesten Stand gebracht sowie die Lärmbelastung für die Mitarbeiter deutlich reduziert worden, heißt es weiter. „Neben der Raustraße investieren wir auch in allen anderen Bereichen in die Verbesserung der Produktivität und Effizienz. Dazu zählen unsere Maschinen und Anlagen, unsere Prozesse und Abläufe sowie die Ausbildung unserer Mitarbeiter“, so Thorsten Schmidt, Geschäftsführer Kraiburg Austria. „Wir freuen uns, dass die Technologie der neuen Raustraße uns jetzt schon ermöglicht, unsere Kunden, die Runderneuerungsbetriebe, noch besser und flexibler zu bedienen“, sagt er. cm

 

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