Der Tyrewolf kommt

„Recycling and Rethinking“ ist das Motto der noch recht jungen Tyrewolf GmbH (Pfullendorf/Baden-Württemberg), die im vergangenen Sommer mit dem Bau einer Reifenschredderanlage begonnen hat. Sie soll Medienberichte zufolge täglich bis zu 6.000 Altreifen zu Granulat verarbeiten können und noch in diesem Frühjahr ihren Betrieb aufnehmen. „Wir sind daran interessiert, neue Einsatzmöglichkeiten für Altreifengranulate zu finden. Zusammen mit Hochschulen, Produktdesignern und Fachleuten aus Industrie und Handwerk werden wir neue Wege finden diese hochwertigen Rohstoffe in neue innovative Produkte zu überführen“, schreibt das Start-up-Unternehmen mit Julius Blien als geschäftsführendem Gesellschafter auf seinen Webseiten. Vom Standort Pfullendorf aus hat man dabei offenbar vor allem die Märkte in Süddeutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich im Visier. cm

 

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