Mangelnde Akzeptanz des Reifenlabels kein rein deutsches Problem

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Auch zwei Jahre nach Einführung des EU-Reifenlabelings fristet die Effizienz-, Nassbrems- und Geräuschkennzeichnung der schwarzen Rundlinge immer noch ein Schattendasein. Dass dies kein rein deutsches Problem ist, belegt das aktuelle Zwischenergebnis einer Onlineumfrage unserer italienischen Kollegen von PneusNews. Denn bei gleicher Fragestellung an ihre Leser wie während der vergangenen Monate hierzulande sehen die Antworten tendenziell ähnlich aus. Während in Deutschland lediglich fünf Prozent der Umfrageteilnehmer das Labeling als entscheidenden Faktor rund um den Reifenkauf bewerten, sehen das in Italien mit drei Prozent ähnlich wenige genauso. Für „zunehmend wichtiger“ halten das Reifenlabel 14 Prozent der deutschen und elf Prozent der italienischen Umfrageteilnehmer. Wenig Unterschiede gibt es dementsprechend hinsichtlich der beiden anderen jeweils zur Wahl gestellten Antwortoptionen: Für „kaum ins Gewicht fallend“ bzw. „unwichtig“ entschieden sich hierzulande 42 respektive 39 Prozent – in Italien 39 bzw. 47 Prozent. In beiden Ländern halten also jeweils gut 80 Prozent der Umfrageteilnehmer das EU-Reifenlabel für bislang noch kaum eine Rolle spielend beim Reifenkauf. christian.marx@reifenpresse.de

 

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  1. […] das Reifenlabeling fristet offenbar auch das Pkw-Label weiterhin nur ein Schattendasein im deutschen Markt. Denn obwohl Letzteres sogar noch ein Jahr früher eingeführt wurde als die […]

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