Yokohama gibt Tipps, die für gleichmäßige Reifenabnutzung sorgen sollen

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Schon allein abhängig beispielsweise davon, ob ein Fahrzeug Front- oder Heckantrieb besitzt, nutzt sich dessen Bereifung zwangsläufig unterschiedlich stark ab. Um das Optimum aus den Reifen herauszuholen, empfiehlt Yokohama daher sie öfter untereinander durchzutauschen. „Nicht nur beim Fußball sind die Positionen unterschiedlich verteilt – auch Autoreifen haben je nach Antriebsart, Gewichtsverteilung und Fahrwerksgeometrie unterschiedliche Belastungen zu meistern“, erklärt Ingo Kärcher aus der Abteilung Technik & Tuning der Yokohama Reifen GmbH. „Bei Neureifen empfehlen wir einen erstmaligen Tausch nach 5.000 bis 7.000 Kilometern und dann alle 10.000 Kilometer. Allerdings sollte nicht einfach willkürlich durchgewechselt, sondern ein klares System befolgt werden“, ergänzt er unter Verweis auf entsprechende Empfehlungen des Reifenherstellers, die er in Form eines Schaubildes zusammengefasst hat. Um die Übersicht zu bewahren, wird zudem die Markierung der Reifen mittels handelsüblicher Kreide angeraten. Ist ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) vorhanden, müsse es gegebenenfalls nach der Rädermontage neu kalibriert/programmiert werden, heißt es weiter. Oder man steuert besser gleich den Reifenfachhandel an. cm

 

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