Quick-Frühjahrstagung: Neue CI und erweiterte Multi-Channel-Strategie
In Blankenhein bei Weimar traf sich die Quick-Gruppe zur diesjährigen Frühjahrstagung. Auf der Agenda standen dabei allerlei Neuerungen, die Quick erneut zum „Best in Class“ und außerdem das Erschließen neuer Kundengruppen möglich machen sollen. Neben der Vorstellung der neuen Corporate Identity (kurz: CI), stand vor allem der Onlineshop im Vordergrund der Tagung.
„Mit einer klaren Struktur und offenen Optik in der CI wird Quick demnächst Aufmerksamkeit erregen“, kündigt die GDHS in einer Mitteilung an. „Wir haben uns bei der neuen CI für eine wesentlich aufgeräumtere Optik entschieden, als es zuvor der Fall war“, erklärt Peter Wegener, Leiter Quick Reifendiscount. „Mit dem seriöseren Auftritt möchten wir auch Kundengruppen ansprechen, die uns bisher nicht wahrgenommen haben, wie zum Beispiel solche, die neben einem mehr als fairen Preis-Leistungs-Verhältnis auch qualitativ hochwertigen Service erwarten.“
Den Verbraucher ansprechen soll auch der neue Onlineshop, in dem man sich genau über das Angebot des jeweiligen Händlers informieren könne. Die Shops würden dabei von jedem Händler individuell gepflegt. „Mit einer Multi-Channel-Strategie möchten wir sowohl die Kundenloyalität als auch das Markenimage stärken. Im Shop geben wir die Möglichkeit, sich genau über das Angebot des Händlers informieren und Produkte sowie Dienstleistungen direkt reservieren zu können“, so Wegener weiter. „Mit dieser Strategie möchte Quick sich im Kerngeschäft ‚Reifen‘ behaupten und sich als ‚Reifenprofi‘ positionieren.“ Dabei sollen auch die WdK-Zertifizierung und das notwendige Know-how im Bereich RDKS helfen.
Ebenfalls Thema der Tagung war der Fachkräftemangel. In diesem Bereich erwartet man bei Quick noch eine zusätzliche Verschärfung. Daher sollen vorhandene Mitarbeiter berufsbegleitend qualifiziert und so langfristig Know-how aufgebaut werden. Helfen sollen dabei die Quick-Akademie und das GDHS Trainingscenter. „Durch die Entwicklungsmöglichkeiten soll Quick nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für potenzielle Fachkräfte attraktiv sein“, heißt es dort abschließend. ab
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