Stellenabbau und Filialschließungen bei ATU

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Die Werkstattkette ATU hatte zwar vor Kurzem erst den erfolgreichen Abschluss ihrer Sanierung vermeldet, doch einem Onlinebericht der Zeitung Der Neue Tag ist jetzt zu entnehmen, dass das Unternehmen zusätzlich noch den Abbau von Stellen und die Schließung von Filialen plane. Wie es unter Berufung auf Aussagen des derzeitigen Aufsichtsratschefs und Vorsitzenden der Geschäftsführung Norbert Scheuch weiter heißt, werden in den kommenden drei Monaten deutschlandweit rund 900 Stellen abgebaut, auch in der Weidener Zentrale. Was die Zahl der Filialen betrifft, die geschlossen werden sollen, so sei diese „relativ niedrig“, heißt es weiter. Begründet hat Scheuch die zuvor mehr oder weniger bereits angekündigten Einschnitte demnach damit, dass ATU sich personell den Umsätzen anpassen müsse, um die Zukunftsfähigkeit der Werkstattkette sicherzustellen. cm

 

1 Antwort
  1. Torsten says:

    Wen wunderts – der Normalbürger und bisherige ATU-Kunde hat dank Inflation immer weniger Geld über, irgendwo muß man kürzen, beim Auto fängts an, viele streichen es aus Kostengründen ganz aus dem Leben, “Firmenwageninhaber” gehen und gingen eh zu ihren Markenhäusern, … und wer sein Fahrzeug trotz allem behalten muß wechselt zu einer freien Werkstatt, dort wo man den Chef persönlich kennt, der einem oftmals den Wagen auch trotz erheblicher Mängel über den nächsten TÜV-Termin schummelt,nur das nötigste macht, ebay-Billigersatzteile verbaut, … da geht man dann gern wieder hin.

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