Medaillenregen auf Continental bei Olympia
Bei den Olympischen Spielen in London konnten von Continental gesponserte Sportler überzeugen. Die olympischen Radwettbewerbe brachten insgesamt viermal Gold sowie je zweimal Silber und Bronze auf in Korbach gefertigten Produkten.
Die erst 23-jährige Französin Julie Bresset zeigte im CrossCountry ihre Dominanz und feierte einen souveränen Olympiasieg auf dem „Race King“; hinter der Deutschen Sabine Spitz und Georgia Could (USA) konnte Irina Kalentieva ebenfalls auf Conti einen beachtlichen 4. Platz vorweisen.
Die britischen Brüder Alistair und Jonathon Brownlee waren das Maß aller Dinge im olympischen Triathlon. Lediglich der Spanier Javier Gomez konnte sich zwischen den beiden Brüdern auf Rang zwei platzieren. Resultat: Gold & Bronze auf Contis „Competition“.
Einen deutschen Olympiasieg auf deutschen Reifen feierten Miriam Welte und Kristina Vogel auf der Bahn. Im Teamsprint setzten sie sich gegen Konkurrenz aus China (wurde disqualifiziert) und Australien durch.
Ebenfalls auf Conti konnte Marianne Voss das Straßenrennen der Frauen für sich entscheiden. Folgen konnten ihr nur ansatzweise Elizabeth Armitstead und Olga Sabelinskaja.
Maximilian Levy musste sich im Keirin auf der Bahn nur dem britischen Nationalhelden Chris Hoy geschlagen geben und feierte seine Silbermedaille. Einige Tage später sicherte er sich eine weitere Bronzemedaille im Teamsprint mit René Enders und Robert Förstemann.
Eine weitere Silbermedaille steuerte Judith Arndt im Einzelzeitfahren der Frauen bei und komplettiert somit eine beeindruckende Olympiabilanz für den einzigen deutschen Fahrradreifenhersteller. dv
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