Vredestein-Profiltiefenmessung im ams-Fahrsicherheitszentrum

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Seit dem vergangenen Jahr kooperiert Vredestein in Deutschland mit dem Fahrsicherheitszentrum des Fachzeitschrift “auto motor & sport” am Nürburgring, denn – so heißt es vonseiten des Herstellers – “Fahrsicherheit ist für Vredestein schon immer ein wichtiges Kriterium” gewesen. Diese Zusammenarbeit wurde jetzt um ein technisches Highlight erweitert. Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz dazu: “Wir haben jetzt, wie vor einigen Monaten angekündigt, ein automatisches Profiltiefenmesssystem auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums installiert. Damit können wir allen Teilnehmern sofort und exakt zeigen, wie es um das Profil ihrer Reifen bestellt ist. Das ist in Deutschland einmalig.” Die Profiltiefenmessstation wurde von ProContour für den Einsatz bei der Polizei und bei Haltern großer Wagenparks entwickelt. Die Profiltiefe wird dabei mithilfe eines Laserstrahls beim Überfahren eines Gitters mit Messinstrumenten in der Fahrbahn gemessen. Die Profiltiefenmessstation ist mit einem Sensor und einem Kompressor ausgestattet, die dafür sorgen, dass das Gitter sauber geblasen wird, sobald sich ein Fahrzeug nähert, um die Laserstrahlmessung zu ermöglichen. Auf einer Matrixtafel wird danach die Profiltiefe des Reifens mit dem wenigsten Profil angezeigt. Ralph Paulus, Geschäftsführer des ams-Fahrsicherheitszentrums: “Wir freuen uns, unseren rund 20.000 Teilnehmern, die jährlich unser Angebot nutzen, das ProContour-System als Service von Vredestein bieten zu können. Außerdem trägt das Wissen um den Zustand des Reifenprofils zur Sicherheit bei.” ab

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