Russisch-chinesisches Joint Venture bei Synthesekautschuk

Der petrochemische russische Konzern Sibur und die chinesische Sinopec haben ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Inhalt ist die Schaffung eines Joint Ventures, an dem Sinopec 25 Prozent der Anteile plus eine Aktie und Sibur die restlichen Anteile übernehmen soll. Die beiden Partner wollen in der sibirischen Stadt Krasnojarsk eine Fabrik zur Herstellung von Synthesekautschuk errichten. Das Werk soll für eine Jahreskapazität von 42.000 Tonnen stehen, geprüft wird aber bereits eine Ausweitung auf 56.000 Tonnen. dv

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