Länger glänzende Felgen dank der ATE-Bremsen
Das „klassische“ Zusatzgeschäft von Reifenhändlern mit Nutzern von Aluminiumrädern, die sich um den Glanz der vier Schmuckstücke von Autos sorgen, ist der Felgenreiniger. Mit ihm sollen die hässlichen „Bremsspuren“ beseitigt werden, die sich abgelagert haben – in Form von noch relativ losem Staub oder sogar schon ziemlich eingebrannt. Die Leistungsfähigkeit dieser Felgenreiniger, von denen eine ganz Reihe im Markt sind, ist beeinflusst vom Grad der Verschmutzung, aber natürlich auch von der Güte der einzelnen Produkte. Einschlägige Tests automobiler Fachzeitschriften haben da doch beträchtliche Unterschiede zutage gefördert. Darüber hinaus gelten einige Mittel als umweltbelastend, vor solchen Produkten wird in diesen Tests gar gewarnt.
Das Zusatzgeschäft will dem Handel ja keiner nehmen, die Logik allerdings gebietet die Feststellung, dass es am besten für den Endverbraucher ist, wenn sich gar nicht erst Bremsstaub auf den Rädern ablagert. Völlig ohne Bremsstaub geht es auch mit einer Innovation aus dem zum Continental-Konzern gehörenden Hause ATE nicht, aber immerhin ermöglichen „Ceramic“-Bremsbeläge signifikante Verbesserungen beim Verschleiß, verringern also den Abrieb. Um das Zusatzgeschäft muss sich kein Händler Sorgen machen, denn „ATE Ceramic“ ist als Premiumprodukt positioniert, wie der Verkaufsdirektor IAM (Independent Aftermarket) der Geschäftseinheit Commercial Vehicles innerhalb der Continental-Division Interior Peter J. Wagner erklärt, und daher teurer als Standardbeläge – und dürften höhere Roherträge verheißen. Und obendrein hätte ein Händler mit solch einer Problemlösung dem Kunden gegenüber Kompetenz dokumentiert.
ATE Ceramic – Sauber, leise und verschleißarm
Bei jedem Tritt aufs Bremspedal presst der Autofahrer die Bremsbeläge an die drehenden Bremsscheiben. Dabei löst sich Reibmaterial aus den Bremsbelägen sowie von der Scheibe und setzt sich in Form von Bremsstaub vor allem an den Felgen ab. Mit den neuen Bremsbelägen ATE Ceramic bringt Continental dieser Tage eine Lösung für staubarmes, leises und materialschonendes Bremsen auf den Markt. Sie verfügen über eine Mischung aus Reibmaterialien, die für eine signifikante Reduzierung des ungeliebten Bremsstaubes sorgt. Diese staubarme Arbeitsweise der neuen Bremsbeläge schützt den Glanz hochwertiger Aluminiumfelgen und trägt im Übrigen sogar zu deren Werterhalt bei. Der Kunde muss entsprechend seine Felgen wesentlich seltener waschen, was auch in Bezug auf die Umwelt einen positiven Effekt hat.
Die Bremsbelagmischung der ATE Ceramic senkt außerdem signifikant die Geräuschentwicklung beim Bremsen. Brummgeräusche, lästiges Knarzen und Quietschen werden wirksam verringert, wie das Unternehmen im Rahmen von Testfahrten mit Journalisten auf dem kleinen Testareal des Frankfurt-Rödelheimer Werksgeländes dokumentieren konnte. Auch das verbessert den Bremskomfort erheblich!
Vergleichstests unter Alltagsbedingungen – auch harten – hätten gezeigt, dass Ceramic-Bremsbeläge im Vergleich zu Standardbremsbelägen deutlich weniger verschleißen, so das Unternehmen. Auch mit den Bremsscheiben gingen sie wesentlich schonender um und könnten so deren Lebensdauer verlängern. Die Ceramic-Bremsbeläge erfüllen wie alle anderen ATE-Bremsenersatzteile die ECE-R-90-Normen, die Funktion von Fahrdynamikregelsystemen bleibt in vollem Umfang erhalten. ATE Ceramic können beim Bremsenservice problemlos an Stelle der Standardbremsbeläge eingebaut werden. Es sind keine Umbau- oder Änderungsmaßnahmen erforderlich. Sie sind für zahlreiche Mittelklassemodelle deutscher und europäischer Automobilhersteller sowohl für die Vorder- als auch für die Hinterachse verfügbar. Das Programm wird ständig erweitert und nach Vervollständigung einen Großteil der gängigen Fahrzeugmodelle abdecken.
Seit dem 1. April und bis zum 31. Juli 2011 will ATE die Markteinführung mit einer breit angelegten Verkaufsaktion unterstützen. Kfz-Werkstätten und Teilehandel erhalten ein umfangreiches Paket an Werbemitteln. Es enthält unter anderem Poster, Deckenhänger, Thekenmatten und -aufsteller sowie Flyer. Zudem können sich Interessierte unter www.ate-ceramic.de über die Eigenschaften der neuen Bremsbeläge informieren. Damit unterstützt ATE seine Handelspartner, die Vorteile von ATE Ceramic dem am Aussehen seiner Aluminiumräder interessierten Autofahrer plausibel nahezubringen. detlef.vogt@reifenpresse.de
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!