Kurz Karkassenhandel: „Altreifen sind bei uns in guten Händen“
In jeder Branche gebe es „schwarze Schafe“, die dem Image der Branche nicht gut tun und die sich nicht an die Branchengesetze halten, sagt die Kurz Karkassenhandel GmbH mit Blick auf die jedes Jahr 600.000 in Deutschland anfallenden Tonnen an Altreifen und so manches Unternehmen, das es bei deren Entsorgung nicht ganz so genau nimmt mit der Einhaltung der Richtlinien des Kreislauf-, Wirtschaft- und Abfallgesetzes. „Bei uns sind Altreifen – ob noch verwertbar oder nicht – in guten Händen und werden professionell und umweltgerecht entsorgt“, lässt deren Geschäftsführer Karl Kurz allerdings keine Zweifel aufkommen, zu welcher Kategorie sein Unternehmen zu zählen ist. Außerdem müsste auch gar nicht jeder Altreifen gleich endgültig entsorgt werden. Vielmehr könnten die geschulten Mitarbeiter fachmännischer Entsorger sie hinsichtlich ihrer Eignung als so genannte Profilreifen (Gebrauchtreifen) aussuchen und auf Fahrtüchtigkeit prüfen. Karkassen werden demzufolge in ihrer Qualität beurteilt und entweder der Runderneuerung zugeführt oder eben sachgemäß entsorgt. Die „schwarzen Schafe“ hätten nur dann eine Chance, wenn sie Akzeptanz im Markt finden. „Verantwortungsbewusste Reifenhändler, Kfz-Betriebe oder Autohäuser kennen ihre Geschäftspartner. Sie informieren sich vorher, was mit den Altreifen passiert. Sie tragen gegenüber ihren Kunden Verantwortung und geben ‚schwarzen Schafen’ keine Möglichkeit der Branche zu schaden“, will der zertifizierte Entsorgungsbetrieb der Branche ins Gewissen reden.
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