Goodyear für „Heuschrecken“ nicht interessant
Im Gespräch mit der FAZ erklärte der Chef des Reifenherstellers Goodyear, Robert J. Keegan, warum die Übernahme des US-Autobauers Chrysler durch den Finanzinvestor Cerberus eine neue Zeitrechnung einläutet, allerdings nicht für Goodyear. „In der Private-Equity-Welt ist alles möglich, niemand kann vor Finanzinvestoren sicher sein“, erklärt der Manager. Mit der engen Ausrichtung der Goodyear Tire & Rubber Co. auf das Reifengeschäft sei sein Unternehmen für Heuschrecken hingegen nicht interessant. Diese Investoren seien eher auf der Suche nach Unternehmen, die sie zerlegen könnten, meinte Keegan.
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