AUTO BILD MOTORSPORT ehrt Nachwuchssportler Christian Vietoris

Im Rahmen der Motor Show Essen, der wichtigsten Fachmesse für den Automobil- und Tuningbereich, fand am 1. Dezember 2006 zum fünften Mal die “Race Night” von AUTO BILD MOTORSPORT und AUTO BILD SPORTSCARS statt. Vor mehr als 600 Gästen vergaben die Zeitschriften in diesem Jahr die Auszeichnungen “Sportscars 2006”, “Topauto 2006” und “Toprad 2006”.

Sieger der Speed Academy, dem größten Motorsport-Nachwuchsförderprogramm in Deutschland, ist der zweifache Meister in der Formel BMW Christian Vietoris, der den begehrten Preis von der Deutschen Post und AUTO BILD MOTORSPORT entgegennahm. Zur sechsköpfigen Jury der Speed Academy zählen neben Formel-1-Pilot Timo Glock u. a. Ex-Formel-1-Pilot Hans-Joachim Stuck, RTL-Formel-1-Reporter Kai Ebel, der Redaktionsleiter von AUTO BILD MOTORSPORT, Leopold Wieland, Premiere-Moderator Peter Lauterbach und Porsche-Pilot Christian Menzel.
Die begehrte Trophäe des “Sportscars 2006” ging nach aufwendigen Tests der AUTO BILD SPORTSCARS-Redaktion an den Porsche 911 GT3. Den Preis nahm der Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer entgegen.

Die Auszeichnung “Topauto 2006” vergab die Redaktion in insgesamt sechs Fahrzeugklassen. Die diesjährigen Preisträger sind:

* In der Kategorie SUVs und Offroader der ABT AS7
* In der Kategorie Klein- und Kompaktwagen der Irmscher Astra GTC
* In der Kategorie Limousine und Luxus Brabus Rocket S
* In der Kategorie Sportwagen & Coupés der AC Schnitzer Tension SV 5.1
* In der Kategorie Cabrio und Roadster der JE EOS 2.0 TFSI
* in der Kategorie Vans und Kombis der MTM S4 Clubsport

Den Gewinner für das “Toprad 2006” bestimmten die Leser von AUTO BILD SPORTSCARS: Aus zahlreichen Alurädern ging die Auszeichnung an die BBS AIR IICK.

Im Rahmen der Verleihung zeichnete Dr. Hans H. Hamer, Verlagsleiter der AUTO BILD-Gruppe und Geschäftsführer des Axel Springer Auto Verlages, die 14 unter dem Logo von AUTO BILD MOTORSPORT fahrenden Piloten als “Motorsportler des Jahres” aus. Die erfolgreichsten unter ihnen waren Martin Tomczyk, Timo Glock, Nico Rosberg, Sebastian Vettel, Christian Abt und Heinz-Harald Frentzen.

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