Yamaha ruft Motorräder in die Werkstätten zurück
Der Motorradhersteller Yamaha Japan hat mitgeteilt, dass es an einigen seiner Modelle durch einen defekten Drosselklappensensor dazu kommen kann, dass der Motor nach längerer Betriebsdauer ausgeht, wenn dann in den Leerlauf gewechselt wird. „Dieses Phänomen ist zwar nicht sicherheitsrelevant, um unseren Kunden jedoch den größtmöglichen Service zu bieten, haben wir uns als verantwortlicher Importeur dazu entschlossen, aus Kundenzufriedenheitsgründen eine kontrollierte Rückrufaktion durchzuführen“, so die Yamaha Motor Deutschland GmbH. Alle Besitzer der betroffenen Fahrzeuge werden gebeten, sich mit ihrem autorisierten Yamaha-Vertragshändler in Verbindung zu setzen, um einen Werkstatttermin für die Prüfung und den daraus möglicherweise resultierenden Austausch des Drosselklappensensors zu vereinbaren. Einzelheiten erteilt der Importeur.
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