Mit neuem Verkaufshaus will Stahlgruber seine Kapazitäten ausweiten
Direkte Kundennähe, optimale Beratung und schnelle Belieferung in Deutschland und Österreich will Stahlgruber mit einem flächendeckenden Verkaufshausnetzwerk sicherstellen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, nimmt zum 16. Oktober ein neues Verkaufshaus in Aschaffenburg seinen Betrieb auf. Zwar ist man bereits seit zehn Jahren vor Ort vertreten, doch nun steht der Umzug an einen neuen Standort mit erweiterten Räumlichkeiten an, da – so das Unternehmen – bei dem bisherigen Verkaufshaus „alle Entwicklungsmöglichkeiten ausgeschöpft“ seien.
Am neuen Standort mit Anbindung an den Autobahnanschluss Aschaffenburg Ost und in unmittelbarer Nähe des neuen Stadtringes, der 2007 fertiggestellt wird, soll den Kunden auf 5.500 m² Betriebsgelände „alles rund um das Kfz“ geboten werden. In dem 2.200 m² großen Gebäude sind nicht nur der Selbstbedienungsbereich sowie ein Lager mit einer dreistöckigen Regalanlage und rund 2.000 Regalmetern für das vor Ort benötigte Warensortiment untergebracht. Hinzu kommen noch Büro- und Sozialräume sowie ein Schulungsraum mit 60 Plätzen und 20 Laptop-Zugängen für Weiterbildungsseminare.
„Das Platzangebot gegenüber den bisherigen Räumlichkeiten hat sich verdoppelt. Ein großes Plus für alle Kunden und Mitarbeiter“, heißt es vonseiten des Unternehmens, das darüber hinaus eine hohe Lieferfähigkeit für gewerbliche Kunden mit zurzeit elf Zustellfahrzeugen gewährleisten will. Die sind laut Stahlgruber auf 17 Touren – im Zuge der Kapazitätsausweitung kamen zwei neue Zustellfahrten hinzu – in ständigem Einsatz, um so ein möglichst großräumiges Gebiet rund um Aschaffenburg direkt und zeitnah abdecken zu können. Im Norden reicht das Liefergebiet demnach bis Gelnhausen, im Osten bis Bad Orb, im Süden bis Fürth/Odenwald und im Westen bis Heusenstamm.
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