HP liefert Server, Workstations und Desktopsysteme an Conti
Nach offensichtlich erfolgreichen Tests will der Automobilzulieferer Continental laut businesswire.com ab sofort verstärkt Server, Workstations und Desktopsysteme des Anbieters Hewlett Packard (HP) einsetzen, die auf der 64-Bit-Prozessortechnologie des Herstellers Advanced Micro Devices (AMD) basieren. Wie es heißt, begann schon im Oktober des vergangenen Jahres in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Conti eine Pilotphase, während der Rechnercluster auf Basis der Doppelkernprozessoren AMD Opteron auf Her(t)z und Nieren getestet wurden. „Nicht nur dank der Doppelkernarchitektur, sondern auch mithilfe der Unterstützung von AMD in Form speziell optimierten Codes für die von uns im Entwicklungsprozess verwendete Software können nun mehr Rechenaufgaben als bisher parallel und damit schneller ablaufen. Der einzige Nachteil ist, dass uns nun keine Zeit mehr für Kaffeepausen bleibt“, werden Aussagen von Dr. Steffen Forster, IT-Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Conti, von businesswire.com wiedergegeben. Eingesetzt werden die Rechnercluster demzufolge beispielsweise bei FEM-Berechnungen (FEM = Finite Elemente), wobei die in AMD64-Prozessoren integrierte „PowerNow!”-Technologie zusätzlich den Kühlaufwand für die Computeranlagen reduziere und gleichzeitig zu Energieeinsparungen führe.
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