„ContiBreakdownService“ jetzt auch in der Ukraine
Mit einer Ausweitung des ihres „BreakdownService“ will die Continental AG dem gestiegenen Frachtverkehr nach Osteuropa Rechnung tragen: Ab April können Besitzer einer „EuroServiceCard“, die von Spediteuren direkt bei dem Hersteller angefordert werden kann, den europaweiten Pannendienst für Nutzfahrzeuge daher auch in der Ukraine nutzen. „Und schon seit Beginn des Jahres 2005 gehört Polen beim ‚ContiBreakdownService’ zu den Ländern der ‚Region A’, in denen der Pannenservice deutlich günstiger als im übrigen Europa ist“, wie das Unternehmen wissen lässt. Zu den weiteren osteuropäischen Ländern, in denen der Lkw-Pannenhilfsdienst in Anspruch genommen werden kann, gehören Lettland, Litauen, Estland, Tschechien, Ungarn und die Slowakei. Im Falle eines Falles fordern die Trucker nach einem Anruf unter der jeweiligen nationalen Servicenummer die Pannenhilfe in ihrer jeweiligen Landessprache an. Das Callcenter informiert daraufhin einen der mittlerweile über 5.000 Servicepartner.
Aussagen Contis zufolge liegt die durchschnittliche Abwicklungszeit bis zur Weiterfahrt nach einer Reifenpanne in Mitteleuropa bei weniger als zwei Stunden. Die Pannenhilfe im Rahmen des „ContiBreakdownService“ erfolgt dabei zu garantierten Festpreisen. Eine verbindliche Preisliste informiert darüber, in welcher Region und unter welchen Umständen, welche Kosten zu erwarten sind. Die Länder sind dabei in zwei unterschiedliche Regionen aufgegliedert. „Die Rechnung übernimmt zunächst jedoch Continental, sodass der Fahrer sich nicht um die Zahlungsformalitäten zu kümmern hat. Erst nachdem die Rechnung des lokalen Servicepartners durch Continental geprüft wurde, erhält der Kunde eine Rechnung in Landessprache, die dann per Überweisung beglichen werden kann“, erklärt der Hersteller.
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