Markt steckt noch in Kinderschuhen
Der jährlich um etwa zehn Prozent wachsende russische Reifenmarkt wirkt sich vor Ort auch auf die Runderneuerungsindustrie aus. Zwar haben Runderneuerte noch lange nicht den Stellenwert, den sie in Westeuropa haben. Derzeit sind etwa ein Dutzend Betriebe bekannt, die Hoffnungen auf das neue Geschäftsfeld setzen. Mit dem Wachstum des Marktes und der Zunahme erneuerungsfähiger Lkw-Reifen zeigen auch Unternehmen wie Bandag, Kraiburg oder Ellerbrock, aber auch kleinere Lieferanten wie Elgitread aus Indien oder ITG aus Italien, Interesse am vielversprechenden Russlandgeschäft.
In Russland gibt es derzeit elf Lkw-Reifenrunderneuerer, so jedenfalls zählt Robert Renner. Drei davon sind in Moskau ansässig, vier in St. Petersburg sowie vier weitere außerhalb dieser beiden Zentren; allesamt sind sie Kaltrunderneuerer, drei davon Bandag-Lizenznehmer. Da Marktdaten über den russischen Markt nicht verfügbar sind, müssen wir uns mit Hochrechnungen behelfen. In der Region Moskau jedenfalls, so die Annahme des Area Sales Managers von Kraiburg, werden monatlich zwischen 600 und 1.000 Lkw-Reifen erneuert. Hochgerechnet bedeutet dies, dass im vergangenen Jahr in Russland zwischen 25.000 und 45.000 Lkw-Reifen ein zweites Leben erhalten haben. Im Vergleich dazu: In Großbritannien wurden in 2004 etwa 1,1 Millionen, in Deutschland sogar knapp 1,4 Millionen runderneuerte Lkw-Reifen verkauft. Dieser Vergleich von Produktion und Markt ist natürlich nur bedingt aussagekräftig (Importe, Exporte?), zeigt allerdings die Dimensionsunterschiede der verschiedenen Märkte.
Dass der russische Markt in Sachen Runderneuerung in der Tat noch unterentwickelt ist, zeigt sich durch einen Blick ins Baltikum. In den drei kleinen Staaten Estland, Lettland und Litauen allein gibt es derzeit bereits 16 Runderneuerer, von denen sogar einer heißrunderneuert, erläutert Robert Renner, der neben den GUS-Staaten auch die baltischen Staaten für Kraiburg betreut.
„In Russland ist die Runderneuerung noch sehr schwach“, so der Area Sales Manager, und führt gleich einige Gründe an, warum der heimische Markt nur sehr schwer wachsen kann. Das erste und für professionelle Runderneuerer wichtigste Problem ist die Beschaffung von brauchbaren Karkassen. Kenner des Marktes und der russischen Produkte sind sich allesamt einig, dass selbst hochwertige Lkw-Reifen aus heimischen Werken (noch) nicht für die Runderneuerung taugen, da deren Unterbau zu schwach ist. Bandag beispielsweise hat kürzlich Versuche mit russischen Lkw-Reifen durchgeführt. Dabei wurden weit über 100 Neureifen abgeraut und mit neuen Laufstreifen versehen – nur gut zehn Prozent haben die anschließenden Leistungstests zufrieden stellend bestanden.
Wenn also vor Ort keine guten Karkassen verfügbar sind, müssen sie eben importiert werden. Dies ist allerdings mit hohen Mehrkosten verbunden. Durch Zölle und Transport kann eine 08/15-Karkasse, die in Europa für rund 50 Euro zu haben ist, schnell zu einem hochwertigen 90-Euro-Gut werden. Wenn eine solche Karkasse dann noch mit einem neuen Laufstreifen belegt werden muss, ist der Runderneuerte fast gar nicht mehr wettbewerbsfähig gegenüber günstigeren Neureifen aus russischer Produktion.
Ein weiterer Grund, warum der heimische Markt nur sehr schwer wachsen kann, sind die Importe runderneuerter Reifen aus West- und Osteuropa. Robert Renner will sogar schon Kopien von Kraiburg-Profilen auf dem russischen Markt entdeckt haben, die, so der Area Sales Manager, reine „Billig-Laufstreifen“ seien. Auch sei, wie in der Neureifenindustrie, der Aufbau einer eigenen Produktionsstätte in Russland wesentlich schwieriger als im westlichen Ausland. Dies gelte für Runderneuerer selbst wie auch für die Zulieferer. Das Problem seien die notwendigen Genehmigungen, die solche Vorhaben schnell zu einem bürokratischen Abenteuer machen. Durch den Import von Laufstreifen oder Runderneuerte sei jedes Unternehmen wesentlich flexibler, weiß Kraiburgs Area Sales Manager.
Dennoch erkennt Robert Renner „wesentliches Potenzial“ in Russland, denn bei lokalen Fuhrunternehmen nimmt die Anzahl westlicher Lastkraftwagen zu. Und mit der Zunahme solcher Fahrzeuge in den russischen Flotten nehme auch das Bedürfnis, wenn nicht sogar die Notwendigkeit zu, sich mehr mit dem Thema Reifen auseinander zu setzen. Allerdings seien die „Reifeneinkäufer in Flotten sehr unbeweglich“, was der Area Sales Manager auf „persönliche Gründe“ zurückführt. Er meint damit Beziehungen zwischen Einkäufern und Verkäufern, die durch finanzielle Zuwendungen, anders gesagt: durch Schmiergeldzahlungen, eine gewisse Langlebigkeit an den Tag legen.
Dennoch: Wenn Renner von einem „wesentlichen Potenzial“ spricht, heißt dies für den Marktexperten eine Verdopplung des Absatzes innerhalb der vergangenen drei Jahre. Und in den kommenden zwei Jahren will Kraiburg seine Russland-Absätze verdreifachen, hofft der Area Sales Manager. Im Moment gehe es allerdings nicht nur um Absatzzahlen, wobei die natürlich wichtig sind. Laut Robert Renner sei derzeit die Akquise von Neukunden wichtiger, um den Fuß in die russische Tür zu bekommen. Es gebe „sehr viele Interessenten für die Runderneuerung“, wie sich wieder auf der Reifenmesse Tires & Rubber Anfang Februar in Moskau gezeigt habe. Inwiefern Kraiburg aber künftigen Runderneuerern bei der Geschäftsgründung hilft, hänge von deren Potenzial ab.
Auch der amerikanische Bandag-Konzern setzt große Stücke auf den russischen Markt. Derzeit gibt es in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion neun Bandag-Lizenznehmer, ein zehnter kommt demnächst hinzu. Von diesen neun Shops liegen drei in Russland, allerdings noch nicht in Moskau, einer in der Ukraine (hier entsteht demnächst ein zweiter), einer in Kasachstan, einer in Usbekistan sowie drei in den baltischen Staaten. Folglich steht es um den Branchenprimus nicht unbedingt schlecht in der Region. Es sei allerdings noch jede Menge Arbeit zu leisten, bevor sich Bandag mit seinen Produkten und vor allem seinen Dienstleistungen wie Eurofleet etc. am russischen Markt durchsetzen wird. Von Regelungen wie etwa der ECE-R 109 hat man etwa in Russland noch nie etwas gehört.
„Man muss den Markt erst erziehen, aber Erziehung braucht Zeit“, sagt Luc Slembrouck. Bandags Business Development Manager für die GUS-Staaten und andere Exportregionen weist darauf hin, dass Russland immer noch ein „Produkt-zentriertes Land“ sei, in dem sich Dienstleistungen wie das Flotten- oder Reifenmanagement nur sehr langsam etablierten. Bandag hat allerdings bereits einen großen russischen Kunden gewinnen können: das Transportunternehmen Sovtransavto mit 700 Zügen inklusive Anhänger. Damit Bandag in Russland sein umfangreiches Flottenmanagement anbieten kann, arbeitet man mit Reifenhändlern im Rahmen von Kooperationen zusammen. Dennoch könne man beispielsweise den Breakdown-Service nur in größeren Orten anbieten und verständlicherweise nicht flächendeckend in dem größten Land der Erde. Hier gibt es immer noch jede Menge weißer Flecken auf Bandags Russlandlandkarte.
Auch seien lokale Lkw-Reifenhändler wie auch Bandag-Lizenznehmer noch lange nicht so weit entwickelt, wie sich der Weltmarktführer das gerne wünschen würde. So habe sich der Bandag-Runderneuerer aus St. Petersburg etwa erst kürzlich seinen ersten Service-Truck zugelegt – der Betrieb eines solchen Fahrzeugs ist für Lkw-Reifenhändler und Runderneuerer in Westeuropa eine bare Selbstverständlichkeit. Obwohl Bandag, so Luc Slembrouck in einem Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG, bereits vor 15 Jahren erste Geschäftsbeziehungen mit Russland aufgenommen hat, sei man immer noch dabei „etwas über den Markt zu lernen“. Daher könne man auch noch nicht sagen, wie viele Händler vor Ort den Optimalzustand darstellen. Dass die derzeitige Anzahl von neun Bandag-Lizenznehmern dem Weltkonzern nicht ausreicht, dürfte auf der Hand liegen. Dass sich Bandag allerdings „in näherer Zukunft“ mit einer eigenen Laufstreifenherstellung in Russland engagiert, hält der Business Development Manager für äußerst unwahrscheinlich.
Russland ist zwar „einer der größten Lkw-Märkte der Welt“, das Niveau dort sei aber bestenfalls „alt-russisch“, erklärt Ellerbrock-Verkaufsleiter Christian Asmuth. Eines der wesentlichen Probleme bei der Etablierung einer funktionierenden Runderneuerungsindustrie sei es, dass das Lkw-Reifengeschäft noch nicht als „Kreislaufwirtschaft“ angesehen wird – Lkw-Reifen seien hier lediglich Verbrauchs- und keine wiederverwertbaren Gebrauchsgüter. Daher handele es sich bei runderneuerten Lkw-Reifen in den Augen vieler russischer Fuhrparkmanager auch lediglich um „Alternativprodukte zum Neureifen“, die ein „Parallelleben“ führten, so Christian Asmuth in einem Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG. Die Erfahrung aus anderen Wachstumsmärkten zeige aber, dass sich der Markt irgendwann umstelle: „Dann muss man präsent sein.“ Asmuth fügt das Beispiel Polen an, wo derzeit etwa 220.000 bis 250.000 Lkw-Reifen jährlich runderneuert werden.
Die Ellerbrock Reifenrunderneuerungs-Technologie GmbH ist seit acht Jahren in Russland aktiv und beliefert dort derzeit drei Kunden. Zwei davon haben ihre Betriebe in Moskau, einer in der Provinz. Die etablierten Runderneuerungsbetriebe vor Ort hätten – auch durch die Hilfe der westlichen Partner wie Ellerbrock, Bandag oder Kraiburg – einen „vergleichbaren westeuropäischen Standard“.
Ellerbrock beispielsweise liefere seinen neuen Geschäftspartnern „ein Gesamtpaket“ inklusive Finanzierung, Schulungen für Produktionsleiter, Lieferung von – gebrauchten – Anlagen und Beratung bei Marketing und Vertrieb. Da Ellerbrock bei solchen Auslandsgeschäften in „erhebliche finanzielle Vorleistungen“ treten muss, werden mit Neukunden wenigstens fünfjährige Partnerschaftsverträge unterzeichnet, damit sich das Engagement auch lohnt.
Ein wesentliches Problem, neben der Verfügbarkeit von Karkassen und der hohen Transport- und Zollkosten für westliche Importe, sei in der Tat die Qualität der russischen Lkw-Reifen. Lkw-Reifen aus russischer Produktion „sehen zwar optisch sehr gut aus“, meint Verkaufsleiter Asmuth. Aber auch er will kein gutes Haar an der Karkassenqualität lassen. Darüber hinaus seien immer noch mehr als die Hälfte der in Russland hergestellten und verkauften Lkw-Reifen 20-Zoll-Reifen. Selbst wenn man diese wegen ihrer Karkassenbeschaffenheit runderneuern könnte, gäbe es kaum Anbieter, die dafür Laufstreifen herstellen. In Westeuropa seien 20-Zoll-Reifen eine „sterbende Größe“, so der Verkaufsleiter. Allerdings gehe ihr Anteil auch in Russland zurück. Derzeit seien etwa 60 bis 65 Prozent aller in Russland runderneuerten Lkw-Reifen die üblichen Standardgrößen 385/65 R 22.5 und 315/80 R 22.5.
Neben den etablierten Runderneuerern und Materiallieferanten wie Kraiburg, Bandag, Ellerbrock und Co. entdecken aber auch andere, kleinere Marktteilnehmer den russischen Markt und rechnen sich hier großes Entwicklungspotenzial aus. So etwa Elgitread (India) Ltd. Das indische Unternehmen mit einem Jahresumsatz von etwa 4,5 Millionen US-Dollar (Geschäftsjahr 2003/04) beliefert seit kurzem einen Runderneuerungsbetrieb in St. Petersburg mit Laufstreifen. Monatlich liefere Elgitread einen 20-Fuß-Container an Material an diesen Betrieb. Daneben habe Elgitread einen Kunden in der Slowakei, der in naher Zukunft 100 Prozent Elgitread-Material verarbeiten wird, erläutert Sushil Sarcar den Stand der Dinge. Auch der Manager für internationales Marketing ist sich sicher, dass es „dort jede Menge Potenzial gibt“ und dass „die Menschen nach einer Veränderung suchen“. Wesentlich bei der Etablierung einer funktionierenden Runderneuerungsindustrie sei es, ist sich Sushil Sarcar sicher, die Händler und Endverbraucher davon zu überzeugen, dass sie „Produkte zu geringeren Kosten bei gleicher Qualität“ erhalten. Da man in Indien bei Elgitread damit rechnet, dass dieser Tag X in nicht allzu weiter Ferne liegt, möchte man vorbereitet sein. Derzeit ist man folglich auf der Suche nach einem lokalen Vertriebspartner mit Lagerkapazitäten, über den der Hersteller von Runderneuerungsmaterialien seine Produkte in ganz Russland vertreiben kann. Mittelfristiges Ziel sei es, „sich selber bekannt zu machen und sich zu etablieren“. Vor dem Abschluss von Lieferantenverträgen steht also die Schaffung eines Bekanntheitsgrades auf dem russischen Markt. Folglich hat das indische Unternehmen in diesem Jahr schon das zweite Mal in Folge beim russischen Branchentreff, der Tires & Rubber-Messe 2005 in Moskau, ausgestellt. Elgitread ist zuversichtlich, mittelfristig drei bis vier Kunden in Russland sowie vier bis fünf weitere in den GUS-Staaten unter Vertrag nehmen zu können.
Elgitread (India) Ltd. kann weltweit bereits auf ein starkes Netz an Franchisenehmern und Produktionsanlagen verweisen und baut darauf die Hoffnung auf, künftig auch stärker in Russland Fuß fassen zu können. Allein in Indien gibt es derzeit rund 400 Elgitread-Franchisenehmer, im Ausland kommen noch einmal rund 125 hinzu, wobei man insbesondere in Afrika, dem Mittleren Osten und in Brasilien stark ist. Darüber hinaus betreibt das indische Unternehmen sieben Produktionsstätten in aller Welt, drei in Indien und jeweils eine in Brasilien, Sri Lanka, Mauritius und Kenia. In Indien pflege Elgitread sogar enge geschäftliche Beziehungen mit Neureifenherstellern wie Michelin, Apollo Tyres oder JK. Michelin-Händler empfehlen beispielsweise Elgitread-Runderneuerungen, da Michelin in Indien keine eigene Werksrunderneuerung (Remix) betreibt. Elgitread liefert nur das Runderneuerungsmaterial, bietet darüber hinaus keine Service-, Flotten- oder Reifenmanagementverträge an: „Wir haben keinen Endkundenkontakt.“
Ebenfalls „starkes Interesse am russischen Markt“ zeigt ITG/Paltread aus Italien. Das Unternehmen, das zu CM Manzoni gehört, setzt jährlich etwa 14 Millionen Euro mit Materialien für die Lkw-Reifenrunderneuerung um. Man habe zwar derzeit nur wenige Kunden in Russland, so Fabio Cortesi. ITGs Vorstandsvorsitzender ist sich aber über das große Potenzial des russischen Marktes sicher, der erst vor wenigen Jahren die Lkw-Reifenrunderneuerung entdeckt hat. Derzeit sei man als europäisches Unternehmen wegen des hohen Eurokurses nicht besonders konkurrenzfähig in Russland.
Da aber auch „andere Hersteller diesem Markt vertrauen“, so Cortesi im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, sollte „das Geschäft in kurzer Zeit wachsen“. In dieser Hoffnung denkt ITG/Paltread derzeit auch darüber nach, eventuell Lagerkapazitäten in Russland aufzubauen, um flexibler auf Nachfrage reagieren zu können. „Wir schauen uns nach verschiedenen Optionen um“, so der Vorstandsvorsitzende, dessen Großvater der Gründer von CM Manzoni ist. Von den gut 2.500 Tonnen Runderneuerungsmaterial (Heiß- und Kaltrunderneuerung, Lkw- und Pkw-Reifen) gehen derzeit lediglich „einige wenige Prozent nach Russland“, eine Menge im einstelligen Prozentbereich. Durch die derzeit stattfindenden Veränderungen auf dem russischen Reifenmarkt, so Fabio Cortesi, sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Qualität der heimischen Lkw-Reifen ebenfalls so weit verbessert hat, dass sie ohne große Probleme für die Runderneuerung genutzt werden können – dann könnte das Geschäft richtig in Gang kommen. Derzeit jedoch gebe es lediglich „nur wenige russische Kunden“.
Von der wachsenden russischen Runderneuerungsindustrie profitieren natürlich auch Karkassenhändler wie etwa die holländische Kargro-Gruppe. In jedem Jahr kauft und verkauft das Unternehmen etwa 1,2 Millionen Lkw-Karkassen sowie rund zwei Millionen Pkw-Karkassen, wobei ein Teil dieser Reifen aussortiert und in der eigenen Recyclinganlage in Weert im südlichen Holland (Rumal – Rubber Maalindustrie Limburg bv, so die Firmenbezeichnung) verarbeitet wird. Kargro beliefert Kunden in der ganzen Welt, darunter seit etlichen Jahren auch in Russland. Die dortige Runderneuerung sei „ein schnell wachsender Markt“, hat Direktor Ko van der Heijden festgestellt, auf dem es einige äußerst moderne Betriebe gebe. In Russland läge viel Potenzial, aber der Markt müsse erst noch entwickelt werden. Die Kargro-Gruppe selbst beliefert in Russland zehn bis zwölf Kunden, die äußerst loyal seien, so der Direktor der Kargro-Gruppe. Folglich rechnet sich auch das holländische Unternehmen, das darüber hinaus auch selber runderneuert, gute Geschäfte in Zukunft auf dem russischen Markt aus.
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