ESP könnte „jedes Jahr Tausende Leben“ in den USA retten
Nachdem bereits die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) im vergangenen Monat die Ergebnisse einer Studie vorgelegt hat, wonach die Ausstattung eines Fahrzeugs mit ESP bzw. ESC (Electronic Stability Program bzw. Control) das Unfallrisiko vermindert, ist nun auch das nordamerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bei ähnlichen Untersuchungen zu vergleichbaren Ergebnissen gekommen. Demnach sinkt das Risiko eines schweren Pkw-Unfalls um 34 Prozent, sofern das Auto mit ESP/ESC ausgestattet ist. Bezüglich der schwer wiegenden Unfälle, an denen nur ein einziges Auto beteiligt ist, sei demnach sogar mit einer Reduzierung um 56 Prozent zu rechnen. Vom breiten Einsatz der ESP-/ESC-Technologie erwartet das IIHS insofern einen „signifikanten Beitrag“ zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit, der zudem „jedes Jahr Tausende Leben“ retten könnte.
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