Continental kann über 75,96 Prozent der Phoenix-Aktien verfügen
Die letzte Frist zur Annahme des Übernahmeangebots der Continental AG (Hannover) für die Phoenix AG (Hamburg) ist abgelaufen. Nach Ende der gesetzlich vorgeschriebenen zweiwöchigen Fristverlängerung kann der internationale Automobilzulieferer jetzt über 75,96 Prozent der Phoenix-Aktien verfügen.
Der Vollzug des Übernahmeangebots hängt noch vom Ausgang des kartellrechtlichen Verfahrens der EU-Kommission ab. Die Entscheidung der EU wird bis Oktober erwartet.
Die Continental AG will mit der Übernahme der Phoenix AG nach eigenen Angaben ihre Division ContiTech (Umsatz 2003: rund 1,8 Mrd. Euro) zu einem der weltweit führenden Spezialisten in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie weiter entwickeln.
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