Bridgestone in Australien von saftiger Steuernachzahlung bedroht
Wie die australische Zeitung „The Age“ meldet, verlangt der Fiskus vom heimischen Reifenhersteller Bridgestone Australia, an dem der japanische Konzern 60 Prozent der Anteile hält, umgerechnet knapp 32 Millionen Euro. Begründet wird die Forderung mit 14 Jahre zurückliegenden Unregelmäßigkeiten bei Verkäufen und Zurückleasen von Anlagevermögen. Bridgestone wird ein Gericht anrufen und ist zuversichtlich, die Forderung abschmettern zu können, haben doch die australischen Justizbehörden in vergleichbaren Fällen zu Gunsten des Steuer zahlenden Unternehmens entschieden.
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!