Bridgestone mit Multicell-Technologie für bessere Traktion auf Eis
Bridgestone führte bereits 1997 für den spikefreien Winterreifen die so genannte Multicell-Technologie ein. Sie basiert auf der Erkenntnis – was die meisten Autofahrer nicht wissen –, dass das Fahren auf Eis zu Aquaplaning führt. Das liegt an der Reibungswärme der Reifen, durch die die oberste Eisschicht antaut und einen dünnen Wasserfilm entstehen lässt. Die Multicell-Technologie arbeitet mit winzigen Zellen und Poren, die diesen dünnen Wasserfilm wie ein Schwamm aufnehmen und damit für mehr Traktion auf Eis sorgen.
Jetzt stellt Bridgestone die neueste Generation der Multicell-Technologie vor, die weitere Verbesserungen bringt. Zwischen den bereits bekannten Poren befinden sich nun zusätzliche Mikrokanäle (ähnlich wie Röhren), die das Schmelzwasser noch schneller ableiten und so für noch besseren Fahrbahnkontakt sorgen sollen. Die Zellen halten die Gummimischung außerdem weicher, was nach Herstellerangaben zu einer konstanteren Leistungsfähigkeit bei vereisten Straßen über die gesamte Laufzeit des Reifens führt. Dies ist die Kerntechnologie des neuen Bridgestone DM Z3 für 4×4-Fahrzeuge, der auch unter schweren winterlichen Bedingungen hohe Leistung bieten soll. Im Handling, beim Bremsen, bei der Beschleunigung und der Traktion auf Eis übertrifft er seinen Vorgänger um bis zu 15 Prozent.
Bridgestone revolutionierte bereits 1997 den spikefreien Winterreifen mit der Einführung der so genannten Multicell-Technologie. Sie basiert auf der Erkenntnis – was die meisten Autofahrer nicht wissen –, dass das Fahren auf Eis zu Aquaplaning führt. Dies ist die Kerntechnologie des neuen Winterreifens DM Z3 mit Speedindex Q für 4×4-Fahrzeuge, den Bridgestone derzeit in mehreren europäischen Märkten einführt.
Bridgestone führte bereits 1997 für den spikefreien Winterreifen die so genannte Multicell-Technologie ein. Sie basiert auf der Erkenntnis – was die meisten Autofahrer nicht wissen –, dass das Fahren auf Eis zu Aquaplaning führt. Das liegt an der Reibungswärme der Reifen, durch die die oberste Eisschicht antaut und einen dünnen Wasserfilm entstehen lässt. Die Multicell-Technologie arbeitet mit winzigen Zellen und Poren, die diesen dünnen Wasserfilm wie ein Schwamm aufnehmen und damit für mehr Traktion auf Eis sorgen.
Jetzt stellt Bridgestone die neueste Generation der Multicell-Technologie vor, die weitere Verbesserungen bringt. Zwischen den bereits bekannten Poren befinden sich nun zusätzliche Mikrokanäle (ähnlich wie Röhren), die das Schmelzwasser noch schneller ableiten und so für noch besseren Fahrbahnkontakt sorgen sollen. Die Zellen halten die Gummimischung außerdem weicher, was nach Herstellerangaben zu einer konstanteren Leistungsfähigkeit bei vereisten Straßen über die gesamte Laufzeit des Reifens führt. Dies ist die Kerntechnologie des neuen Bridgestone DM Z3 für 4×4-Fahrzeuge, der auch unter schweren winterlichen Bedingungen hohe Leistung bieten soll. Im Handling, beim Bremsen, bei der Beschleunigung und der Traktion auf Eis übertrifft er seinen Vorgänger um bis zu 15 Prozent.
Enorme Nachfrage nach spikefreien 4×4-Winterreifen
Die wachsende Beliebtheit von Allradfahrzeugen und die Einführung der Winterreifenpflicht in einigen nordischen Ländern haben zu einer enormen Nachfrage nach Hochleistungs-Winterreifen geführt. Der Bedarf an Offroad Winterreifen ist in den letzten fünf Jahren von 100.000 auf über 500.000 Einheiten gestiegen, und alle Anzeichen sprechen dafür, dass dieser Boom noch weiter anhält. Auch für schwere Bedingungen setzen immer mehr Fahrer auf spikefreie Winterreifen.
DM Z3 mit noch mehr Leistung durch neue Technologien
Neben der verbesserten Multicell-Technologie bietet der neue Winterreifen ein verändertes, breiteres und laufrichtungsgebundenes Profil für noch bessere Leistungen auf Eis und Schnee.
Ähnlich der Wassersimulation, die bei Bridgestone schon zur Entwicklung des Regenreifens Formula One Potenza geführt hat, optimiert die hier erstmals eingesetzte Computersimulation die Profilgebung bereits vor der Produktions- und Testphase. Dadurch sind die Entwicklungsingenieure in der Lage, die Verteilung der Scherkräfte auf verschneiten Oberflächen wesentlich exakter zu bestimmen, um die Profilgestaltung des Reifens anpassen zu können.
Der bessere Bodenkontakt des Reifens durch die Multicell-Technologie wurde durch die 3D-Crank-Sipe-Technologie noch weiter erhöht. Als Ersatz der herkömmlichen Zickzack-Formgebung bietet das 3D-Crank-Sipe-Layout einen konstanteren Fahrbahnkontakt selbst beim Negativanteil des Profils, wenn in einer Kurve hohe Seitenkräfte auftreten.
Der DM Z3 dringt durch sein 3D Block-Edge-Design mit zusätzlicher Profilstufe erheblich besser durch die Schneedecke. Diese Profilstufe erhöht den Druck auf die vorderen und hinteren Profilblockkanten und erzeugt so mehr Traktion besonders beim Anfahren.
Die schwammartig arbeitenden Kanäle der Multicell-Technologie sind beim neuen Reifen noch nicht vollständig geöffnet. Sie entfalten ihre volle Wirkung erst nach einer kurzen Einlaufphase. Zum Ausgleich besitzt der neue DM Z3 so genannte Riblet-Mikrorillen, um ein zuverlässiges Ableiten von Schneematsch sowie sicheres Anfahren auf Eis auch beim neuen Reifen zu gewährleisten.
Als deutliches Zeichen seiner Leistungsfähigkeit und Positionierung im Premium-Segment besitzt der Bridgestone DM Z3 eine aggressiv und robust ausgeführte Flanke, wie sie die meisten Allrad-Enthusiasten schätzen.
Ein Vergleichstest mit seinem Vorgänger (auf einem Mitsubishi Pajero mit der Dimension 265/70 R 16) zeigte eine um 15 Prozent höhere Beschleunigung auf Eis und einen um 14 Prozent kürzeren Bremsweg von 40 auf 0 km/h mit gesperrtem Differential. Auch auf Schnee bot der neue Reifen beim Beschleunigen und Bremsen bessere Leistungen als sein Vorgänger. Der Bridgestone DM Z3 ist ab Juni 2003 in zahlreichen europäischen Ländern in 7 Dimensionen verfügbar.
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