Zwei Großaktionäre wollen sich von Edscha-Aktien trennen

Der Remscheider Autozulieferer Edscha, Hersteller von Scharnieren, Schiebe- und Cabrio-Dächern, soll dem Vernehmen nach neue Aktionäre bekommen. Zwei institutionelle Investoren wollen sich von ihren Anteilen von zusammen gut 40 Prozent trennen. Auch der Vorstandsvorsitzende Kuschetzki würde den in seinem Besitz befindlichen Anteil von 23 Prozent zum Verkauf anbieten. Allerdings wolle er das Unternehmen dennoch führen wie bisher. Neben anderen ist auch hier die Carlyle-Group im Gespräch. Edscha hat im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 777 Millionen Euro erzielt und einen Ebit von 60 Millionen Euro erwirtschaften können.

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