Reiseverbot im Continental-Konzern
Mitarbeitern der Sparte Continental International wird dringend anempfohlen, weniger zu reisen und stattdessen auf Videokonferenzen zurückzugreifen. Dass in Spannungsgebiete möglichst nicht gereist werden soll, ist nachvollziehbar. Das gesamte sonstige “Reiseverbot” wird nur mit Sparmaßnahmen begründet. Die ganze Sparte Continental International ist hochgradig verunsichert und scheint vor dem “Aus” zu stehen. Jedenfalls hat die Konzernspitze schon deutlich gemacht, dass an Akquisitionen und Beteiligungen im asiatischen Raum nicht mehr gedacht werden kann und im Übrigen Restrukturierungen erfolgen werden. Damit ist die jahrelange Aufbauarbeit mit einem Federstrich zerstört (“zu Tode gespart”) worden.
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