Warenwirtschaft „R6“ macht sich breit

Die TopM GmbH aus Bobingen hat ihr “R6” genanntes Warenwirtschafts- und Artikelinformationssystem für die Reifenbranche in ein 16:9-Format geändert, um dadurch die Usability und die Übersichtlichkeit zu steigern. Schließlich nimmt die Verbreitung von Monitoren bzw. Displays mit diesem Breiten-Höhen-Verhältnis zu, sodass auf diese Weise jetzt mehr Informationen als bisher ohne weitere Funktionsaufrufe auf dem Bildschirm dargestellt werden können, argumentiert die Tyre24 GmbH als Vertriebspartner für die Software der Bobinger. Im Zuge der Umstellung seien viele der Programmmodule überarbeitet worden, um wichtige Funktionen nunmehr direkt auf der Hauptmaske darstellen können. “Somit lässt sich das Programm jetzt mit weniger Klicks, effektiver bedienen”, versprechen TopM bzw. Tyre24. Als weitere Neuerung im Warenwirtschaftssystem “R6” wird ein überarbeiteter Import aus Teileprogrammen von TopMotive. “Aus Stakis-s, Coparts Online oder anderen Autoteilprogrammen kann nun direkt der Warenkorb in einen Auftrag in ‚R6’ übernommen werden. Zeitaufwendige Doppeleingaben bleiben dem Anwender so erspart. Mit der Übernahme vom Einkaufspreis und Verkaufspreis wird automatisch der korrekte Ertrag ermittelt und steht als Umsatz in diversen Auswertungen zur Verfügung”, heißt es. Über Stücklisten könne nun auch Zeit in der Artikelverwaltung eingespart werden: Musste bisher im Auftrag Artikel für Artikel einzeln geladen werden, können in Stücklisten mehrere Artikel zusammengefasst und auf einmal geladen werden. Als Zusatzfunktion bestehe laut Tyre24 zudem die Möglichkeit, eine Stückliste als sogenanntes “SET” zu markieren und solche beispielsweise für Kompletträder zu verwenden. “Reifen, Felge und Dienstleistung ergeben zusammen das Komplettrad und werden als Komplettpreis in Auftrag und Faktura geladen. Der Endkunde sieht einen Komplettpreis, intern wird aber je Artikel der Ertrag und Umsatz mitgeführt”, wird als Vorteil des Ganzen hervorgehoben. cm

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