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Hamburger Phoenix AG will “überproportional zulegen”

Die Hamburger Phoenix AG hat unabhängigen Beobachtern zufolge die Talsohle durchschritten, die Gefahr einer Übernahme des Unternehmens sowie eine nachfolgende Zerschlagung ist mittlerweile “eher unwahrscheinlich”. Wie der Vorstandsvorsitzende des Herstellers von Federsystemen, Schläuchen oder Dämmmaterial, Konrad Ellgast, glaubt, …

Phoenix mit schwachen Zahlen im ersten Quartal 2002

Der Umsatz lag im ersten Quartal 2002 mit 279,5 Millionen Euro um knapp zwei Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Ebit erreichte mit 9,6 Millionen Euro (Vorjahr 10,2 Millionen Euro) auch nicht die Erwartungen. Dennoch zeigt …

Gummiwerke Phoenix enttäuschten

Das Unternehmen stagnierte mit einem Jahresumsatz im Jahr 2001 von 1,1 Milliarden und einem EBIT von 33,1 Millionen Euro. Das Management spricht von einem Restrukturierungsplan zur Effizienzsteigerung und prognostiziert nur ganz allgemein für dieses Jahr einen besseren EBIT.…

Neuer W.d.K.-Vorsitzender

Paul Eberhard Krug (49), Vorsitzender der Mannesmann Boge GmbH, wurde zum Vorsitzenden des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (W.d.K./Frankfurt) gewählt und folgt auf Robert Schäfer, vormals Dunlop GmbH und inzwischen im Ruhestand. Als Stellvertreter fungieren Konrad Ellegast (Phoenix AG), …

Umsatzsteigerung bei den Phoenix Gummiwerken

Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2001 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 23,4 Prozent auf 285 Millionen Euro. Die EBIT-Marge von 3,6 Prozent vom Umsatz lag allerdings unter den Erwartungen der Analysten. So zeigt sich die Deutsche …

Allianz zwischen Phoenix und Goodyear

Die Gummiwerke Phoenix haben mit der Goodyear eine Vereinbarung über die gegenseitige Produktion von Kraftfahrzeugschläuchen abgeschlossen. Damit haben sich die Gummiwerke Phoenix eine Möglichkeit geschaffen, diese Schläuche nicht allein in Europa, sondern zunehmend auch in den USA anbieten …

Ende des Dramas: Phoenix übernimmt Rover

Das Phoenix-Konsortium und BMW haben den Rover-Verkauf unter Dach und Fach gebracht. Der deutsche Fahrzeughersteller – so die Vereinbarung – unterstützt den Deal mit 500 Millionen bitischen Pfund, und zur weiteren Finanzierung trägt eine amerikanische Firma namens Burdale …