Pirelli-Fahrer dominieren die Superbike- und Supersport-Klasse
Mit einer souveränen Vorstellung auf seiner Pirelli-bereiften Triumph Daytona 675 sicherte sich Arne Tode vorzeitig den Supersport-Titel in der Internationalen Deutschen Motorrad Meisterschaft (IDM). Sowohl in dieser Klasse als auch in der Superbike-Kategorie dominieren Pirelli-Fahrer aktuell das Feld: Jeweils neun der zehn aktuellen Top-Ten-Piloten in beiden Klassen gehen auf Pirelli-Reifen an den Start.
Beim vorletzten Saison-Event in Oschersleben war es soweit: Mit einem Sieg in Lauf eins und einem sicheren dritten Platz beim verregneten zweiten Rennen sammelte Arne Tode ausreichend Punkte, um uneinholbar an der Spitze der diesjährigen Supersport-Tabelle der IDM zu liegen. Bei allen Saisonrennen vertraute der junge Glauchauer, der kommende Saison voraussichtlich in der Supersport-WM um Meisterschaftspunkte fighten wird, auf Pirelli-Reifen der Typen Diablo Supercorsa oder Diablo Rain.
Neben dem IDM-Meistertitel gab es bei der „Speedweek“ in Oschersleben noch zwei weitere Pirelli-Erfolge: Beim 8-Stunden-Rennen, dem vierten Lauf zur Langstrecken-Weltmeisterschaft, landete das Team von Kawasaki France auf Pirelli-Reifen einen hart erkämpften Gesamtsieg. Auch in der „Open Class“ waren Pirelli-Piloten erfolgreich, denn die beiden Werks-BMW vom Typ HP2 Sport liefen über die ganze Distanz problemlos und teilten sich schließlich trotz eines zwischenzeitlichen Sturzes die ersten beiden Plätze in ihrer Klasse.
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