Rösler im Reifenmanagement aktiv
Während der Reifenmesse stellte die Rösler-Gruppe erstmals ihr neues, umfangreiches Reifenmanagementsystem für EM-Reifen vor, das unter der Dachmarke „Rösler 360“ weltweit bekannt gemacht und eingeführt werden soll. „Dies ist der Weg, den wir strategisch gehen wollen“, sagt Klaus Mühlbäck, der beim Dortmunder Unternehmen als Vice President Sales and Marketing für das internationale Geschäft verantwortlich ist. Minenbetreiber weltweit seien – genau wie andere professionelle Fuhrparkbetreiber auch – mehr und mehr daran interessiert, Reifen und alle dazugehörigen Dienstleistungen outzusourcen. Im Rahmen des neuen 360-Grad-Reifenmanagements wolle Rösler „das komplette Reifenleben verkaufen“ und sich folglich für die Optimierung aller Kosten und Abläufe rund um EM-Reifen kümmern, so Mühlbäck weiter.
Die im Rahmen des 360-Grad-Reifenmanagements angebotenen Vertragskomponenten umfassen dabei das reine Reifenmanagement bis hin zum Training für den richtigen Umgang mit dem kostspieligen Produktionsfaktor Reifen, ob für Fahrer oder für Einkäufer. Selbst die Beschaffenheit des Untergrunds, auf dem sich die Reifen regelmäßig bewegen, bis hin zur effizienten und umweltverträglichen Altreifenentsorgung werden im Rahmen des 360-Grad-Reifenmanagements abgedeckt. Dass die Rösler-Gruppe sich dabei nicht ausschließlich um Neureifen kümmern will, sondern auch um die – eigenen – runderneuerten EM-Reifen, muss nicht extra betont werden. Die verschiedenen Komponenten des Reifenmanagements sollen insgesamt ein hohes Maß an Synergien für die Kunden weltweit bieten, so Mühlbäck. Die eigentlichen Dienstleistungen, die im Rahmen des Reifenmanagements zu erbringen sind, werden in der Regel an externe Dienstleister, also „Service Provider“ mit einer maßgeblichen Expertise in Bezug auf Reifen, vergeben.
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